Beiträge von Dossi

    Auf das Komma bin ich auch gekommen, ansonsten wäre es eine Witznummer,
    Wobei dei Dummen sterben nie aus, und Naivietät ist auch immer zur stelle

    Keine Angst nicht, das mit den Fliesen lassen wir lieber, dafür hab ich ein paar Jahre länger gebraucht und ich hab keine Lust mehr, Sünden von anderen in Ordnung zu bringen :emot103::emot101::emot100::emot97::emot95:
    Ausserdem hab ich von einem Hobbykochkurs geschrieben und wer Lesen kann, ist klar im Vorteil!!!! :emot100::emot100::emot15:
    Somit werden wir wohl mit ein Paar Leseübungen anfangen müssen :emot22::emot22:

    Da sich ja einige dafür zu Interessien zu scheinen hab ich mal in meinen Unterlagen gestöbert und das Rezept wieder audgegraben!


    Zutaten für den Pizzateig:
    1 kg Mehl (Pizzamehl) ist etwas feiner gemalen wie das 405
    75 g Olivenoel
    35 g Salz
    0,45 l Wasser (lauwarm)
    3 g frische Hefe
    10 g Zucker
    50 g Gekochte geriebene Kartoffeln


    Zubereitung:
    Die ganzen Zutaten zu einen homogenen, plastischen Teig verarbeiten, so das er nicht mehr in der Rührschüssel klebt.
    Danach mindestens 30 min an einen Warmen Ort ruhen lassen.
    Nach dem Ruhen den Teig mit einem Messer portioniern auf und mit den Händen durch von außen nach innen Walgen zu Kugeln verarbeiten und danach auf ein Backblech legen und unter Umständen mit einem Tuch im Kühlschrank lagern.
    Zum verarbeiten des Teiglings eine glatte, saubere Fläche mehlieren und den Rohling mit den Fingerspitzen auseinanderdrücken, danach durch Ziehen von Innen nach Außen den Teig ausbreiten, dabei immer in die Runde drehen, bis der Teig Dünn genug ist, ca 2- 3 mm.
    Wer es kann oder es sich zutraut, darf den Teig auch durch die Luft wibeln auf Strärke ziehen
    Achtung, dabei niemals ein Nudelholz oder Ähnliches benutzen, um die Strucktur des Teiges nicht zu zerstören
    danach belegen und auf einem Blech auf mittler Schiene backen! Dabei die Pizza drehen, damit sie gleichmäsig gebacken wird.


    Soße zur Pizza, denkbar einfach:
    Dose geschälte Tomaten pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken
    die Sosse am besten mit einem Löffel immer von Innen mach Außen durch kreisende Bewegungen verteilen.


    Anmerkung:
    Dieses Rezept habe ich von einer Italenerin, bei der ich das Badezimmer neu gefliest habe und die mich zum essen eingeladen hatte.
    War besser als in einer Pizzaria, da sie die nur mit Soße und Morzarella in den Ofen kam, und anschliesend mit Balsamikum frich belegt wurde.
    Dazu wurde hauchdünner Seranoschinken gereicht


    nun Viel Spaß beim Nachmachen und Geniesen

    Für die Grundrezeptur benötigt Ihr:


    400 gr. Weizenmehl
    1 Päckchen Trockenhefe
    etwa 1 Esslöffel Zucker
    1 Halber Kaffeelöffel = 1 getrichener Teelöffel Salz
    250 ml lauwarmes Wasser


    Zusätzlich nach Geschmack, Bedarf oder Zielsetzung können folgende Zutaten verwendet werden:


    Roggenmehl anteilig duch Weizenmehl zu ersetzen und etwas mehr Hefe zugeben, bei nur Roggenmehl 2 Päcken Hefe
    Getrocknete Tomaten
    Tomatenmark
    Kräutermischung, z.B. Tomaten-Morzarella Gewürz
    Weisser Sesam
    Schwarzer Kümmel, heißt nur so
    alles auf dem Wochenmarkt Fl.Kräuter und Lakritzstand erhältlich
    Geriebener Käse
    grobes Meersalz
    oder was euch sonst noch so einfällt


    Zubereitung:


    Grundzutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethacken zu einem gechmeidigem Teig verkneten
    danach den Teig an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen. Wenn ich so ein Platz auf Grund der Witterung nicht zu Verfügung habe, heize ich den Backofen bei 50 grad an, erstelle den Teig, schalte den Ofen aus und lass den Teig dadrinne gehen,
    Wenn der Teig aufgegangen ist, nochmal von Hand durchwalgen auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, in den inzwischen auf 180° grad vorgeheizten Ofen schieben und ca, 20 min backen, die Zeit sollte jeder mal selber austesten!


    Nun zu den Zusatzzutaten welche Ihr ganz nach belieben verwenden könnt, das hängt von euren Gaumen und der Kreativität ab:
    Sesam und Schwarzer Kümmel werden gemischt, am besten in einem Glas zur weiteren Aufbewahrung:
    Gtrocknete Tomaten kleinschneiden und mit durch den Teig mischen, dazu könnt ihr auch noch von den Kräutern geben, ganz nach belieben, verfahren wie Oben beschrieben, kurz bevor das Brot fertig ist mit Kräütern und etwas Oel vermischten Tomatenmark bestreichen und wer will mit Käse bestreuen und solange backen bis das Mark eingetrocknet ist
    Das ganze geht auch nur mit Käutern oder der Sesam Mischung


    Je nach Brot gehe ich auch bei, befeuchten den Laib mit Wasser oder Mark, streue Salz, Sesammischung oder was mir sonst gerade in die Hände fällt dadrüber, drücke durch Rollen des Teiges an ! Wichtig sonst krümelt alles wieder runter und es bleibt nicht soviel auf dem Blech liegen und auf jeden Fall den Laib mit einem Messer von oben Längs oder Quer einschneiden, da die Kruste später beim Backen unkontrolliert reißt


    Wer mag kann den Teig rund und ca. 2- 3 cm aufs Blech legen, denn kommt es einem Fladenbrot gleich,


    Zur Zubereitungszeit, je nach Übung 15 - 30 + Backzeit, also relativ schnell, wegen einfach
    Und nun Wünsche ich Euch viel Spaß beim Backen, Exprimentiern und Geniesen

    @ ironic,
    Die Fische auf den Bildern sind alle geräuchert!
    Zum Thema Beizen gibt es unter der Rubrik Fischrezepte genug Informationen und Inspirationen, einfach mal Schnustern!
    Rezepte sind in meinen Augen grundsätzlich nur Ideenvorlagen, was man daraus macht bleibt jeden selber überlassen und beim experimentieren passieren auch Fehlschläge, die man als Lehrgeld betrachten sollte!
    Ich selbst halte mich nie an Rezepte, nicht mal an meine eigenen, deswegen ist bei mir nie eines wie das andere, weil ich alles in der Küche nur nach Gefühl und Geschmack erzeuge. Diesbezüglich ist es auch immer wichtig, einige Personen zum testen in der Hinterhand zu haben, die Objektiv und Ehrlich sind, und auch frei heraus sagen was Ihr Urteil ist.
    Aus diesem Grunde kann ich Dir auch nicht sagen, wo man Reifemittel ,wie Du sie bezeichnest, erhält weil ich alles selber erstelle, das ist ein kleines Hobby von mir!


    Denn mein Ist die Küche, der Ofen und der Herd, bei Guten wie auch bei Schlechtem Wetter 8o:thumbsup:

    Wenn ich mir das so durchlese, werd ich wohl nach einem Ersatz für Orangenaroma suchen müssen, da es ja Menschen, zu den ich auch gehöre, die Orangenfrüchte und deren Inhaltsstoffe vertragen.
    Aber wie sage ich bzw. Schreibe ich immer:
    Rezepte sind immer nur Anregungen, man muß nur den Mut und die Fantasie haben, zu experimentieren!
    Und das Beweis ich ja mit Hingabe und wachsender Begeisterung. :emot108:


    Möge der Rauch mit uns allen sein!


    P.s. Das Beste zuletzt:
    gunnar, Glückwunsch zum einsmokern deines schon solange auf der Terrasse stehenden Ofens. :emot112:

    Es ist vollbracht!
    Nachdem ich telefonisch meinem Fischhändler auf dem Flensburger Wochenmarkt ( Räucherei Korn) mitgeteilt hatte, was ich gerne an Fisch von Ihm haben wollte,
    ( hatte nicht genug in der Truhe, bzw. wurde schon anderswaltig vertilgt) und er mir denn auch noch Räucherspäne mitgebracht hatte, ging es denn gestern frisch ans Werk.


    Die Forellen wurden für 2 Std in salzlacke eingelegt, die Markrellen filetiert, in die Gesellschaft der Forellen gegeben und die 1/3 Lachsseite mit einem Gemich aus Salz und braunem Zucker sowie den Abrieb einer Zitrone zum durchziehen präperiert wurde, hab ich mich dann an die Paste für die Filets gemacht und Zwiebeln geschnitten.
    Das Grundrezept der Paste ist Senf sowie Kräuter, Salz, Peffer und Sirup, fragt nicht wie, Denkt euch Euren Teil und experiementiert selber :thumbsup:, sag ich eh nich nach!
    In der Zwischenzeit durften die Forellen zum trocknen abhängen und der Ofen wurde angeheizt. Auch die Filets durften sich zum trocknen an der Frischen Luft ahlen.


    Die Forellen in den Ofen bei ca 70° 20 min angarren und danach ca 80 min bei 30-40° im Rauch Farbe und Geschmack geben!


    In derZwischenzeit wurden die Filet´s mit der Paste bestrichen und mit den Zwiebel großzügig belegt
    Die durften sich nach den Forellen ein Warmes Bad bei 50-60° für 30-40 min gönnen


    Zum Schluß war der Lachs reif, Kurz auf 50^angeheizt (3-4 min) und denn für 3,5 Std bei 20- 30° ordentlich eingeraucht

    Wärend des ganzen Räuchern`s gingen bei den Nachbarhäusern Balkontüren auf und zu, es gab freundliche anfragen, was ich dort mache,und ein Giftzahn, welcher gleich aus heiterm Himmel seine Nebelkrähen-artige Stimme erheben musste um sich über den Gruch zu beschweren, aber das kennen wir schon alle vom Sommer, wenn gegrillt wird :emot15::emot11:
    Als Anmerkung : Ich geben beim Räuchern immer Wacholderbeeren sowie dann und wann mal etwas Lorbeerblatt hinzu.


    Das wars, jetzt mus ich Experimentiern wie ich die Fotos in den Text eingefügt bekommen


    In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein Schönen Dienstag :emot66:

    so in Punkto behandeltes Holz, meine liebe Flunder:


    Bislang hab ich dort noch nie Probleme gehabt, wo ich noch in der Alten Heimat gelebt habe, jedoch soll man den abend nicht vor dem Morgen loben!
    Es ist jedoch unverscheinlich, das Tischler erst das Holz wie auch immer behandeln und denn der Zuschnitt gemacht wird.
    Meistens macht das der Tischler wenn er sein Werkstück fertig hat und ich hab auch schon etws erhalten


    Der Ofen ist gekauft von den Pretzer Werkstätten( Lebenshilfe Plön)


    http://www.preetzer-werkstaetten.de/index.php?content_ID=113

    Leider sterben die leichtsinigen und das Hirn nicht anschalten nicht aus
    Manche haben Glück, mir tun jedoch immer die Rettungsmanschaften leid, die sich ebend wegen solcher unverantwortlichen Leute in Gefahr begeben müssen