Beiträge von Bucket

    Mir wurde bei bestehen gesagt: diesen Schein nicht verlieren, sonst musst du nochmals durch die Prüfung.


    Du kannst natürlich versuchen bei der ausstellenden Behörde nachzufragen.


    Heutzutage ist der Schein aber nicht mehr so zeitaufwendig wie früher. Mittlerweile gibt es viele online Angebote und du musst dann nur noch zur Prüfung vor Ort erscheinen.


    Ob das nun besser oder schlechter ist muss jeder für sich entscheiden

    Die Bilder stammen direkt vom Freitag.

    Ich wohne direkt an der Treene und habe das Gefühl, dass immer so alle 3-5 Jahre ordentlich abgeholzt wird.


    Gleichzeitig habe ich aber auch gelesen, dass das Land SH die Treene für ein ganzes Stück als "Priorität A - Gewässer" eingestuft hat. Seitdem bleiben Teilwiese selbst Bäume lange liegen. Und das steht für mich im Widerspruch mit dieser krassen Abholzung. Ich vermute fast, dass es wieder so ein Zuständigkeits Ding ist... Da machen sie Leute aus Behörde a nicht das, was Behörde b sich auf die Fahne schreibt... Aber wie gesagt: Vermutung. Deswegen meine Frage an euch...


    Ich gehe im Jahr auch ordentlich Strecke und meine auch beobachtet zu haben, dass immer nur Recht kurze Etappen klein gemacht werden. Das fand ich dann auch nicht sehr problematisch, weil es immer ausweichplätze für die fische gab.

    Dieses Jahr wurde aber wie schon gesagt sehr viel und über eine lange Strecke ratzekahl gesägt.


    Die Bilder von mir stammen von der bollingstedter Au ( kurz vor der Einmündung in die Treene). Die hat sich die letzten Jahre sehr toll entwickelt. Jetzt ist sie über einen großen Teil platt.

    "Ordentlich" gemäht wurde auch bei esperstoft, Büschauer Forst und an einigen Zuflüssen wie z.b. die Beek in Oeversee.

    Hallo,


    ich war heute an der Treene unterwegs und habe meine liebsten Strecken ein wenig erkundet.

    Scheinbar waren vor kurzem einige unterhaltungsmaßnahmen durchgeführt worden .

    Teilweise Recht rabiat. Sehr viele top Unterstände sind leider erstmal verschwunden... Die letzten Jahre wurde sowas eigentlich nicht gemacht...


    Weiß jemand von euch wie die Politik da an der Treene ist? Im Oberlauf weiß ich, dass sie immer im Wechsel mähen und baggern um ein natürliches Mäandern wieder entstehen zu lassen.

    Und im Mittellauf? Wird da alle 5 Jahre ratzekahl geschnitten?


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    Schöne Bilder! Vor einigen Jahren war ich einige Stunden auf einer Lichtung in einem Wald - wenig Licht in der Umgebung und man konnte die Sterne sehr gut sehen.

    Im Radio hörte ich nämlich, dass einige Sternschnuppen zu erwarten waren. Das war ein prächtiges Schauspiel. Will sagen: kann deine Begeisterung verstehen.

    Es wenig hatte es auch vom angeln und Pilze sammeln: man liegt dort, schaut nach oben und die Geduld wird mit teilweise spektakulären Sternschnuppen belohnt

    Hallo, ich habe gerade diese Untersuchungen zur Schadstoffbelastung z.B. mit Quecksilber in Barschen gefunden. Es zeigt sich, dass sich einige Werte seit Jahren deutlich über einem Grenzwert befinden.


    https://www.researchgate.net/p…-holsteinischen_Gewassern


    Habe ein wenig dazu recherchiert und das Bundesamt nennt Hecht als Fischart, die durchaus eine hohe Belastung haben kann.


    Auch wenn Panik hier kein guter Ratgeber ist, finde ich, dass es zu wenig kommuniziert wird/wurde.

    Kam auch nur darauf, weil die Umweltministerium in einem anderen Land Anglern gerade vom regelmäßigen Verzehr der Fische abrät...

    Ich liebe das Angeln. Aber der Neid und daraus resultierende (vermeintlich berechtigte) Unfreundlichkeit finde ich sehr unangenehm und etwas peinlich...
    Was ich mir bei solchen Artikeln denke: Kein Artikel ersetzt die Erfahrungen eines Ortsansässigen...von daher lassen mich solche Artikel immer kalt. ;)

    Es geht hier nicht ums Kiffen Adreas, sondern um neue Erkenntnisse in der Krebsforschung, das Wirkstoffe in Cannabis möglicherweise Krebskranken in der Zukunft helfen können, und was ist daran verkehrt darüber zuberichten?

    Ich denke, dass vielen (auch mir) die Einseitigkeit stört. Das liegt aber wohl an deiner Quelle...


    Zitat Wikipedia:
    "Cicero bezeichnet den deutschsprachigen Ableger der Huffington Post als „neues Einfallstor für Lobbyismus“ in das Internet"



    Hallo AFF-ler,


    ich suche eine WFT Millenium Spin, 7-30g, 2,10m.
    Es ist das Vorgängermodell der Next-Millenium-Spin und war die beste Rute, die ich je hatte.


    Seit einigen Jahren ist meine weg - ich bin mit dem Auto über die Rute gefahren ;( :whistling: :wacko:
    Mit dieser Rute habe ich meine erste Mefo im Fließgewässer überlistet so manch weitere Besonderheiten erlebt.
    Die neuen Modelle sind leichter und schmaler... aber besser finde ich sie nicht.


    Immer wieder schaue ich bei ebay rein und suche weltweit nach der Rute- nichts. Es ist eher eine Verzweiflungstat:
    Hat jemand diese Rute bei sich rumliegen? Oder kann jemand diese Rute besorgen? ;)

    Meine Angelsaison endet im September.
    Na gut, 2 oder 3 Mal gehe ich noch los und versuche einen Hecht zu fangen... aber das ist nicht vergleichbar mit meinen langen Angelausflügen. Dadurch habe ich "plötzlich eine Menge" Freizeit, die irgendwie genutzt werden muss. Natürlich gibt es genügend zu tun. Aber eines der schönsten Dinge,die ich in der Zeit nach dem September mache, ist der Spaziergang am Gewässer.
    Darüber schreibe ich hier nun meinen "Angelbericht".


    Gerne bilde ich mir ein, dass wir Angler eine ganz besondere Beziehung zu "unseren" Gewässern haben. Ich erinnere mich dabei an Spaziergänger, Kanufahrer, Wanderer... die mich immer wieder Fragen "Gibt es hier überhaupt Fische?!". Oft wundere ich mich dann. Manchmal kommt es mir fast so vor, als könnte die Frage unmöglich ernst gemeint sein. - In diesem Gewässer leben unglaublich viele Lebewesen. Mach´ doch einfach mal die Augen auf!
    Vor einiger Zeit habe ich damit begonnen, dies mit Hilfe von Fotografien zu beweisen: "Auf jedem dieser Bilder ist ein Fisch versteckt. Aber nur wir Angler können ihn sehen." :P

    IMG_3036.jpg
    IMG_8903.jpg


    Nun hat diese schöne Zeit wieder begonnen. Ich denke, dass wir Angler eine solche Beziehung zu den Gewässern bekommen, weil wir oft mit dem Gefühl nach Hause gehen, etwas Geschenkt bekommen zu haben. Und genau dies geschah auch bei meinem letzten Spaziergang.
    Die Wahrscheinlichkeit,eine Meerforelle zu Gesicht zu bekommen, hielt ich für sehr gering. Ich hatte den Lehrbuchsatz im Hinterkopf, dass die Forellen nun, nach recht langer Trockenperiode, ihren festen Standplatz eingenommen haben. Deswegen ging ich nicht sehr achtsam am Gewässer entlang. Ich hielt einfach an verschiedenen guten Standplätzen und Verstecken und blickte ins Wasser. Sobald sich die Augen an die Reflexion des Wassers gewöhnt haben, versuche ich zwischen Totholz, Wurzelwerk und sonstigem Gestrüpp hindurchzuschauen und evtl eine Meerforelle in ihrem Versteck zu entdecken.


    GOPR3507.JPG


    Dennoch hoffte ich, dass sich vielleicht doch eine Forelle in wenig Abenteuerlustig zeigen würde. Es war recht warm - kein Grund also lethargisch zu sein! Und unter einem Baum stand sie dann dort. Neben den Wurzeln und von den Ästen geschützt, aber trotzdem gut sichtbar: Eine stattliche Meerforelle. Ich konnte mein Glück kaum fassen und hockte mich langsam hin. So, dass ich sie noch sehen konnte, aber mein Körper möglichst klein war. Dann zückte ich die Kamera und schoss einige Fotos. Dabei genoss ich den Moment und beobachtete sie. Manchmal schwamm sie ohne für mich erkennbaren Grund ca. 1m nach vorne. Dann trieb sie langsam mit der Stömung zurück. Dabei legte sie sich zeitweise auf die Seite - als wollte sie Bugwellen vermeiden. Kurz dachte ich, dass das passieren wird, was ich bisher nur 1 Mal erleben durfte: Ein Kampf zwischen zwei Milchnern um einen Standplatz. Da war was los!


    forelle 021.jpg


    Ich blieb also so regungslos wie möglich an meinem Beobachtungsort und wartete darauf, was passieren wird. Eine zweite Forelle konnte ich aber nicht entdecken. Leider endete das Spektakel kurz darauf: Die Forelle schwamm ein wenig Stromauf und versteckte sich unter den Wurzeln einer Erle. Sehen konnte ich sie nicht mehr. Aufregend war es allemal.


    Oft denke ich, dass wir Angler eine besondere Beziehung zu den Gewässern haben. Und ich hoffe, dass noch viele Menschen nach mir solche Erlebnisse genießen dürfen!


    Ach ja, hier der "Auslöser" des Berichtes:

    IMG_4687klein.jpg

    Meine Angelsaison endet im September.
    Na gut, 2 oder 3 Mal gehe ich noch los und versuche einen Hecht zu fangen... aber das ist nicht vergleichbar mit meinen langen Angelausflügen. Dadurch habe ich "plötzlich eine Menge" Freizeit, die irgendwie genutzt werden muss. Natürlich gibt es genügend zu tun. Aber eines der schönsten Dinge,die ich in der Zeit nach dem September mache, ist der Spaziergang am Gewässer.
    Darüber schreibe ich hier nun meinen "Angelbericht".


    Gerne bilde ich mir ein, dass wir Angler eine ganz besondere Beziehung zu "unseren" Gewässern haben. Ich erinnere mich dabei an Spaziergänger, Kanufahrer, Wanderer... die mich immer wieder Fragen "Gibt es hier überhaupt Fische?!". Oft wundere ich mich dann. Manchmal kommt es mir fast so vor, als könnte die Frage unmöglich ernst gemeint sein. - In diesem Gewässer leben unglaublich viele Lebewesen. Mach´ doch einfach mal die Augen auf!
    Vor einiger Zeit habe ich damit begonnen, dies mit Hilfe von Fotografien zu beweisen: "Auf jedem dieser Bilder ist ein Fisch versteckt. Aber nur wir Angler können ihn sehen." :P



    Nun hat diese schöne Zeit wieder begonnen. Ich denke, dass wir Angler eine solche Beziehung zu den Gewässern bekommen, weil wir oft mit dem Gefühl nach Hause gehen, etwas Geschenkt bekommen zu haben. Und genau dies geschah auch bei meinem letzten Spaziergang.
    Die Wahrscheinlichkeit,eine Meerforelle zu Gesicht zu bekommen, hielt ich für sehr gering. Ich hatte den Lehrbuchsatz im Hinterkopf, dass die Forellen nun, nach recht langer Trockenperiode, ihren festen Standplatz eingenommen haben. Deswegen ging ich nicht sehr achtsam am Gewässer entlang. Ich hielt einfach an verschiedenen guten Standplätzen und Verstecken und blickte ins Wasser. Sobald sich die Augen an die Reflexion des Wassers gewöhnt haben, versuche ich zwischen Totholz, Wurzelwerk und sonstigem Gestrüpp hindurchzuschauen und evtl eine Meerforelle in ihrem Versteck zu entdecken.



    Dennoch hoffte ich, dass sich vielleicht doch eine Forelle in wenig Abenteuerlustig zeigen würde. Es war recht warm - kein Grund also lethargisch zu sein! Und unter einem Baum stand sie dann dort. Neben den Wurzeln und von den Ästen geschützt, aber trotzdem gut sichtbar: Eine stattliche Meerforelle. Ich konnte mein Glück kaum fassen und hockte mich langsam hin. So, dass ich sie noch sehen konnte, aber mein Körper möglichst klein war. Dann zückte ich die Kamera und schoss einige Fotos. Dabei genoss ich den Moment und beobachtete sie. Manchmal schwamm sie ohne für mich erkennbaren Grund ca. 1m nach vorne. Dann trieb sie langsam mit der Stömung zurück. Dabei legte sie sich zeitweise auf die Seite - als wollte sie Bugwellen vermeiden. Kurz dachte ich, dass das passieren wird, was ich bisher nur 1 Mal erleben durfte: Ein Kampf zwischen zwei Milchnern um einen Standplatz. Da war was los!



    Ich blieb also so regungslos wie möglich an meinem Beobachtungsort und wartete darauf, was passieren wird. Eine zweite Forelle konnte ich aber nicht entdecken. Leider endete das Spektakel kurz darauf: Die Forelle schwamm ein wenig Stromauf und versteckte sich unter den Wurzeln einer Erle. Sehen konnte ich sie nicht mehr. Aufregend war es allemal.


    Oft denke ich, dass wir Angler eine besondere Beziehung zu den Gewässern haben. Und ich hoffe, dass noch viele Menschen nach mir solche Erlebnisse genießen dürfen!


    Ach ja, hier der "Auslöser" des Berichtes:


    Danke für die Info.


    Ich bin etwas verwundert über die Informatiospolitik des Verbandes bzw meines Angelvereines.
    Ich denke, dass zumindest auf der Homepage eine Info darüber wichtig wäre.
    Dann wäre ich nach Tarp gekommen.


    Auch ich finde die Einmalzahlung am attraktivsten. Aber ich bin mir sicher, dass man soetwas nur entscheiden kann, wenn Zustimmung auf breiter Basis herrscht. Und diese breite Basis erhält mich nicht, wenn die Mehrheit nicht rechtzeitig von solchen Sitzungen bescheid weiß.


    Ich finde auch nicht, dass man von jedem Angler erwarten kann, dass er regelmäßig die Websiten desLandes- und Bundesverbandes checken muss, um über Termine informiert zu werden...