Beiträge von Bucket

    Du tust so, als hätten wir Menschen keinen Einfluss auf die Natur.Damit machst du es dir in meinen Augen zu leicht. Es sind viele Maßnahmen denkbar, die eine Wiederholung im nächsten Jahr unwahrscheinlicher machen würden. Und dass Sofortmaßnahmen notwendig sind, dass ist ja deutlich sichtbar.
    Mit deiner Logik könnte ich ja Naturkatastrophen stets beobachte: Es geht etwas gewaltig schief, ich sage, dass Maßnahen zu teuer sind und eh nichts bringen und im nächsten Jahr passierts dann weder. Logisch, wenn ich nichts mache :D Und warum lebst du dann? Um dir das "Unvermeidliche" anzusehen?


    Ich bleibe dabei: Das ist eine schwache Aktion der Glücksburger.


    Was man machen könnte:
    - Ein Naturschutzverein/Angelverein etc. stellt eine Arbeitsgruppe aus freiwilligen zusammen. Diese leistet nach Absprache mit dem Besitzer/der Gemeinde (wenn es keinen gibt) die notwendigen Sofortmaßnahmen.
    - Es bildet sich eine Interessengruppe in der Gemeinde. Diese denken über Maßnahmen nach:Wie kann man so etwas verhindern.
    - Die Gemeinde muss sich über eine Nutzung des Gewässers Gedanken machen: Für wen könnte das Gewässer interessant sein? Dann lässt sich die Verantwortung und das Gewässer in Hände geben, die sich um dieses kümmern


    Das wäre alles ohne großen Kostenaufwand möglich und wäre zumindest doch ein erster Schritt zur "Hilfe"

    Oh ja mit der Elbe könnten wir nun ein riesen Fass aufmachen - Elbervertiefung, Wiederansiedlungsprogramme von MeFos in in die Elbe mündende Gewässer...


    Edit: wenn man bei google"Fischsterben Elbe" eingibt wird direkt Fischsterben Elbe 2012, Fischsterben Elbe 2013 vorgeschlagen... Alle Jahre wieder...


    An Dennis: Ich denke, dass kein Aufwand zu groß wäre, um dieses Sterben zu verhindern.Ich sehe hier eher ein entfremden von der näheren Umwelt. Mich wundert, dass die Anwohner nicht tätig werden. Wahrscheinlich fährt ein großer Teil im Urlaub in "schöne Landschaften". Aber zu Hause stört es scheinbar keinen, wenn die Lebewesen verrecken. Warum wird da keiner tätig?

    Zitat

    Nun, das würde mich aber wundern.
    Im Gesetz steht ja klar "Fischereiberechtigter"- das ist, wenn es keinen Pächter gibt immer der Besitzer. Ob Fischerei ausgeübt wird, oder nicht ist zweitrangig. Aber Maßnahmen müssen/dürfen verhältnismäßig sein. Wahrscheinlich heißt es im Falle einer Anzeige: Das Geld fehlte...


    Ich hoffe mal, dass jemand der Ortsansässigen aktiv wird. Ich sehe hier klare Verstöße und wenn man in das Tierschutzgesetzt sieht... Wo ist der NABU oder PETA? :D :rolleyes: 8)
    Aber ich sage auch klar: "Das ist meine Ferndiagnose." Da muss sich jemand vor Ort stark machen. Aber als ich die Nachricht von Micha sah, da wurde die Sache doch sehr deutlich für mich.


    Und an Rudi:
    Du zitierst einen mehrere Tage alten Artikel. Den habe ich gelesen. Aber, das wirst du dir wohl kaum vorstellen können,nach mehreren Tagen kann auch einiges gemacht werden. Es sollte jeder Tag genutzt werden...

    Kommt keiner auf die Idee eine Wasserprobe zu nehmen?
    Ich habe den Eindruck, dass sich niemand zuständig fühlt... Finde das ganz schön krass. Vor allem wenn ich bedenke, was denn alles reguliert und in Zuständigkeiten eingeteilt ist.


    Ich könnte mir vorstellen, dass sich die untere Naturschutzbehörde und/oder der Besitzer/Pächter des Gewässers (die Gemeinde?) momentan einige Probleme einhandeln, wenn sie tatsächlich nicht tätig werden.




    Fischereigesetz für das Land Schleswig-Holstein
    (Landesfischereigesetz - LFischG)
    Vom 10. Februar 1996


    § 46
    Ordnungswidrigkeiten
    (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
    1.entgegen § 3 Abs. 1 der Hegepflicht nicht ordnungsgemäß nachkommt,



    ->





    Fischereigesetz für das Land Schleswig-Holstein
    (Landesfischereigesetz - LFischG)
    Vom 10. Februar 1996


    § 3
    Fischereirecht und Hegepflicht
    (1) Das Fischereirecht gibt den Fischereiberechtigten die Befugnis, in einem Gewässer Fische zu hegen, zu fangen und sich anzueignen (Fischerei). Das Fischereirecht erstreckt sich auch auf alle Entwicklungsstadien der Fische; artenschutzrechtliche Bestimmungen bleiben unberührt. Die Fischereiberechtigten haben die Pflicht, einen der Größe und Beschaffenheit des Gewässers entsprechenden artenreichen, heimischen und gesunden Fischbestand aufzubauen und zu erhalten sowie die Gewässerfauna und -flora in und am Gewässer zu schonen und zu schützen (Hege).


    und zu guter Letzt:





    Fischereigesetz für das Land Schleswig-Holstein
    (Landesfischereigesetz - LFischG)
    Vom 10. Februar 1996


    § 37
    Anzeige von Fischsterben
    (1) Die Fischereiberechtigten oder Fischereiausübungsberechtigten sind verpflichtet, Fischsterben unverzüglich der nach
    § 43 Abs. 1 zuständigen Fischereibehörde oder einer Polizeidienststelle anzuzeigen. Die Anzeigepflicht nach den tierseuchenrechtlichen Vorschriften bleibt unberührt.
    (2) Die oberste Fischereibehörde kann durch Verordnung die Mitwirkungspflichten der Fischereiberechtigten oder der Fischereiausübungsberechtigten bei der Bekämpfung eines Fischsterbens regeln.
    Irgendjemand kommt seiner Verpflichtung nicht nach... Wo kein Kläger, dort kein Richter?

    Ich äußere mich nicht weiter über das Verhalten der unteren Naturschutzbehörde.
    Denn wenn jemand ein (begründet) schlechtes Wort über die verliert, dann wachen die auf...
    Ich finde es gut, dass der Reporter am Ende des Artikels einige Seitenhiebe in verschiedene Richtungen verteilt...
    Schade um die Tiere - und der Sommer ist noch nicht vorbei.

    Manchmal hilft es lange Argumentationen kurz zusammenzufassen und zu überprüfen:


    Argumentationskette:


    A) Wenn es "Angelfeinde" gibt, dann werden sie auch in diesem Forum nach Informationen, die gegen uns verwertbar sind, suchen.
    B) Eine große (Definition? 10, 20?60?) Anzahl gefangener Fische ist ein Argument gegen das Angeln.
    C) Wenn man viele Fische fängt, dann behält man es lieber für sich.


    Ich denke, dass nun das Problem deutlich wird: Aussage A soll durch Aussage C vermieden werden. Aber das "Übel" aus Aussage A ist nicht beseitigt.
    Ich halte folgende Kette für ansprechender und tue mein bestes sie zu vertreten:


    A) Damit das Angeln eine gute Sache ist, muss es Mensch und Tier dienen.
    B) Wenn man der Maxime aus A folgt, dann kann man in guten Jahren auch reichhaltig aus der Natur ernten, denn man hat zu der Reichhaltigkeit beigetragen.
    C) Wenn man vieles für die Fische tut, dann sollte man auch dies stets öffentlich bekannt geben. So kann man den "Angelfeinden" auch viel besser entgegentreten.


    Nur ein Versuch, die Wogen zu glätten...
    Ich fürchte wir Angler laufen, ähnlich wie die Reiter,einer Legitimationskrise entgegen.

    Hallo,


    ich bins mal wieder mit einer etwas ungewöhnlichen Frage:


    In der Treene habe ich heute ein Ei gesehen. Es lag in einem recht strömungsberuhigten Bereich. Im letzten Jahr sind mir diese Eier auch schon aufgefallen. Sie haben eine weiße Schale und sind in etwa 3 bis 4 cm lang und ca. bis zu 3cm breit.
    Ich habe mir gedacht, dass es vielleicht ein Ei einer Ente ist, das verloren gegangen ist und von der Strömung an die Stelle gespült wurde. Aber weil es mir nun erneut auffällt, wollte ich das Rätsel nun doch gelöst wissen.
    Alle anderen Tiere, die mir einfallen, kann ich ausschließen...


    Hat jemand eine Idee? ^^

    wunderschöne Aufnahmen!
    das zurücksetzen von Fischen ist auf dieser Seite gut beschrieben (Beitrag mittig)
    Natürlich weiß hier jeder wie es am besten gemacht wird! :thumbup:

    Irgendwann war ich es leid die Catch-and-Release "Diskussionen" zu ertragen, bei denen ein Nachdenken und aussprechen von Einwänden zu einer Hexenjagd führt... Hatte dann nach Studien gesucht. Der Text das Ergebnis, das ich mich traute "öffentlich" zu schreiben.

    Danke für die Antworten.


    Die Projekte und Initiatoren kenne ich (fast) alle. (Das Projekt an der Wümme ist ja seit 2012 zu einem Mahnmal geworden...).
    Es geht mir hierbei weniger um "Was wird gemacht?" sondern um "Wie kann ich so etwas in Bewegung setzen?". Denn bei meinen bisherigen Versuchen bin ich gescheitert ("Können wir nicht.", "Dürfen wir nicht." (...)).


    Ich kenne einige kleinere Auen und Bäche bei denen ich mir begründet vorstellen könnte, dass einige Fördermaßnahmen schnell zum Erfolg kommen würden. Grundlegend ist die Politik in meinen Augen auf meiner Seite (WRRL). Aber im Konkreten sieht die Welt anders aus.


    Hoffentlich liest TMOFF meine Nachricht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er mir hilfreiche Tipps geben könnte! :)

    Hallo,


    vor einiger Zeit las ich einen Beitrag hier im Forum, in dem jemand von seinen Bemühungen an kleinen Auen schrieb.
    Leider finde ich den Beitrag nicht wieder aber es ging darum konkrete Maßnahmen am Gewässer durchzuführen die beispielsweise
    in Dänemark an vielen Gewässern durchgeführt werden: anlegen von Laichbetten, Pflege von Laichbetten, mäandernden Flusslauf fördern...


    Erste Versuche von mir in dieser Richtung sind bisher gescheitert. Vor kurzem erinnerte ich mich an den Betrag hier im Forum und dachte ich versuche es:


    - Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Umgang mit Behörden und Anliegern bei der Planung und Durchführung solcher Maßnahmen?
    - Ist die Person/ sind die Personen, die solche Maßnahmen durchsetzen noch hier aktiv? Könnt ihr mich in die Kunst einweihen?
    - An welche Instanzen muss man auf jeden Fall bei solchen Anliegen treten? Unter Naturschutzbehörde, Wasserverband ...?


    Vielen Dank für alle Antworten.


    Gruße
    Buck

    Da ich jetzt schon von einigen als "troll" bezeichnet werde versuche ichs andersherum, ohne Provokation (obwohl diese mehr Spaß macht).


    Ist auch mein letzter Beitrag. Das letzte was ich will ist Bekehrung zu betreiben. Aus bestimmten Gründen komme ich aber sehr oft mit unterschiedlichsten Anglern zusammen und würde mir wenn nicht ein Umdenken dann immerhin ein Überdenken wünschen.


    Aber zum Beitrag:


    Meiner Meinung nach ist das Angeln in Form des Fischfangs das letzte Glied einer langen Kette von Bemühungen. Zu diesen gehört das Erlernen der Techniken, Wissen über das Gewässer und den Zielfisch genauso wie Hege- und Schutzmaßnahmen.


    Von dieser Basis aus halte ich es nur für richtig dieses Denken auch bei dem Fischfang beizubehalten. Dazu gehören auch Möglichkeiten und Grenzen des Umgang mit dem Fisch und der Natur, da sowohl Mensch als auch Fisch in der Natur vereint exisiteren.


    Daraus resultiert (meiner Meinung nach) ein respektvolles Verhalten, welches einem Catch and Release von maßigen Fischen verbietet (und viele andere "falsche Tätigkeiten" mehr).



    Abschließend möchte ich noch allen die einen solchen Groll gegen Naturschutz hegen diese Seite empfehlen:


    http://www.nlwkn.niedersachsen…gation_id=7892&_psmand=26


    Dort gibt es einige Broschüren, die die Notwendigkeit des Umdenkens klarmachen.


    Zudem auch im Bezug auf Schleswig-Holstein (wobei unser Bundesland leider keine so umfassende Informationsbasis bietet...):


    2004 wurden Seen, Flüsse und Küstengewässer überprüft - in Bezug auf ein mögliches Erreichen der WRRL. 98% der Fließgewässer, 70% der Seen und 76% der Küstengewässer erreichen die Ziele nicht ohne Hilfe. Selbst mit ausreichender Arbeit werden es nur ca. 10-20% schaffen. Für die anderen Fließgewässer liegt ein guter Zustand in weiter Ferne. (vgl."Auf zu neuen Ufern. Mehr Natur für unser Wasser" vom Ministerium für Landwirtschaft (...) SH.).


    Das ist der Punkt andem angesetzt werden muss. Unsere Gewässer sind trist geworden und es ist auch Aufgabe der Angler diesem Sch... endlich ein Ende zu setzen.


    Wenn Interesse beseteht können wir gerne weiterdiskutieren, vlt in einem neuen Thread. Wenn ich euch nur nerve, dann gebt mir (wie gehabt ;) ) klare Zeichen und ich lasse euch bei dem Gedanken, dass C&R irgendwelche Verbesserungen erreichen kann.



    Word up,
    "Der Eimer"

    Ich kann momentan nur staunen... ich versuche mich kurz zu fassen (das heißt ihr müsst euch Zeit nehmen euren und meinen Sinn des Beitrages zu verstehen).


    Aber zu den Beiträgen:



    Thema 1: C&R als Bestandssicherung


    Wenn dir der Bestand so wichtig ist, wieso gehst du dann angeln? Die für mich einzige Rechtfertigung angeln zu gehen ist es einen Fisch zu fangen und zu verwerten. Alles andere ist, wenn man einmal nur 5 Minuten alle Optionen kritisch überprüft, Tierqüalerei.
    Ich kenne keinen vernünftigen Grund für C&R



    Thema 2: Der Kormoran:


    Dies ist (entschuldigt aber es muss sein) eines der lächerlichsten Themen. Zwei Hinweise dazu:
    Es gehört zu den Aufgaben des Anglers das Gewässer zu hegen. Dazu gehört auch eine naturnahe Gestaltung, wenn nötig Renaturierung. Ein Gewässer, welches nicht verbaut ist bietet:
    1. Einer vielzahl von Fischen platz. Es gibt verschiedene Untersuchungen die zeigen, dass allein durch minimale Renaturierungsmaßnahmen der Fischbestand von Forellen um bis zu das 30-Fache (!!) wächst. Dänemark ist dabei Vorreiter, wir müssen es nur nachmachen.
    2. Ein naturnahes Gewässer bietet genügend Schutzraum vor Anglern und Kormoranen.


    Anstatt sich also über eine Wahl, der Wahl zum Tier des Jahres, also aufzuregen sollte man die Energie lieber in Schutzmaßnahmen investieren. Die Demonstrationen gegen den Schutz des Kormorans waren das peinlichste des letzten Jahres was unsere Zunft hervorgebracht hat. "Futterneid" auf Tiere... OMG!


    3. Ahnungslose Übertreibungen , so wie diese von divefreak: wo bringt uns deine Übertreibung weiter?



    4. torben74:
    1. Forellenpuff gegen Schwarzangelei: Da kannst du deine meinung haben, trotzdem ist es bescheuert Fische gezüchtete Fische in einen teich zu werfen ausdem diese dann gefangen werden sollen. 1. sind die Teiche oft nicht artgerecht. 2. hat der fisch niemals ein artgerechtes leben gelebt. die vereinsgewässer werden vielleicht geschützt - die leidtragenden sind die Tiere.

    Wie sich hier einige über den NABU aufregen können kann ich nicht nachvollziehen.


    Jeder Naturschutzverein ist einem Angler meiner Meinung nach näher als andere Interssenverbände die sich nicht mit dem Angeln aber mit der Gestaltung der Umwelt befassen.


    Dass Angler bei einigen Personen aus diesem (wie aus fast jedem) Personenkreis einen schlechten Ruf haben liegt oft an uns: C&R, Trophäenjagten und Forellenpuffs werfen zurecht kein guten Licht auf die Petrijünger. Und gegen diese Themen wird wenig von unserer Seite aus gemacht.


    In allen (meiner Meinung nach wichtigen) Projekten die auch von Anglern verfolgt werden: Artenschutz, Renaturierung nachhaltige Beweirtschaftung isr der NABU, wie viele weitere Verbände eine gute Unterstützung.


    Ich kann nur wiederholen: den Unmut kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht kann ihn mir jemand von euch ja erklären (z.B. "Ernst")

    Schön!


    Ich war gesternm auch mal los. Bei Oeversee. Eine gute BaFo war dabei, konnte sich aber kurz vor meinen Füßen abschütteln. Dennoch bleibe ich meinen "standardmäßigen" Einzelhaken ohne Widerhaken treu. :thumbup:


    Leider nahm der Ausflug ein schnelles Ende: Irgendwelche Angelspezis haben ganz nah der Holzbrücke bei Oeversee (wenn man Richtung Tarp geht) vor einiger Zeit geangelt. Sieht aus wie ein Aalangeln oder so denn dort lag einiges an Müll: Dosen, Folien etc. Deswegen denke ich dass die einige Zeit dort waren. Zudem haben die auch schön den Zaun durchgeknipst. Ich traf einen Wanderer der seine verständliche Wut darüber an mir auslies (denke mal die Angel in meiner Hand war mein Fehler).
    Vielleicht hat einer von euch ja diese Spezis gesehen (Angelscheinkontrolle oder im Vorbeigehen) und kann denen mal den Marsch blasen.


    Das Ende der Geschichte: Ich nahm so viel Müll mit wie ich tragen konnte und bin dannach nach Hause gegangen. Mit der Wut im Bauch hätte ich den Köder wahrscheinlich eh direkt in die Bäume geworfen... :cursing:

    In Downunder und bei den Amis sind die ganz populär, ( Inlinerspinnruten), warte mal ab, die Welle schwappt schon noch rüber nach Europa, dauert bestimmt nicht mehr lange.


    Denke ich auch. Aber Versuchskanninchen will ich nicht sein (allein schon weil der Geldbeutel kaum leerer sein kann xD ), deswegen mein Beitrag hier. ;)
    Naja wer weiß, vielleicht berichte ich euch bald von meiner Interline Spinnrute.


    Kurz Offtopic zu den Messen: Also ich würde nicht sagen, dass eine Publikumsmesse nur eine Abart eines Flohmarktes ist. Natürlich muss man für soetwas aber weiter fahren als nur bis nach Rendsburg :thumbsup:


    P.S. Wenn das Forum mir kostenlos eine Interline-Spin zur Verfügung stellt dann schreibe ich auch einen ausführlichen Testbericht 8o ^^