Alles anzeigenWie gesagt alles schwer ohne jemand der sich verantwortlich für die Wasserbewohner fühlt.
Technische Einrichtung für Belüftung, etwaige Evakurierung, Bergung und Kadaverentsorgung.
Da sind schnell ein paar tausender beisammen. Wer legt die denn mal so auf den Tisch? Und vor allem wofür?
Nur damit sich das Dilema verzögert und es nächstes oder übernächstes Jahr nochmal passiert?
Du tust so, als hätten wir Menschen keinen Einfluss auf die Natur.Damit machst du es dir in meinen Augen zu leicht. Es sind viele Maßnahmen denkbar, die eine Wiederholung im nächsten Jahr unwahrscheinlicher machen würden. Und dass Sofortmaßnahmen notwendig sind, dass ist ja deutlich sichtbar.
Mit deiner Logik könnte ich ja Naturkatastrophen stets beobachte: Es geht etwas gewaltig schief, ich sage, dass Maßnahen zu teuer sind und eh nichts bringen und im nächsten Jahr passierts dann weder. Logisch, wenn ich nichts mache Und warum lebst du dann? Um dir das "Unvermeidliche" anzusehen?
Ich bleibe dabei: Das ist eine schwache Aktion der Glücksburger.
Was man machen könnte:
- Ein Naturschutzverein/Angelverein etc. stellt eine Arbeitsgruppe aus freiwilligen zusammen. Diese leistet nach Absprache mit dem Besitzer/der Gemeinde (wenn es keinen gibt) die notwendigen Sofortmaßnahmen.
- Es bildet sich eine Interessengruppe in der Gemeinde. Diese denken über Maßnahmen nach:Wie kann man so etwas verhindern.
- Die Gemeinde muss sich über eine Nutzung des Gewässers Gedanken machen: Für wen könnte das Gewässer interessant sein? Dann lässt sich die Verantwortung und das Gewässer in Hände geben, die sich um dieses kümmern
Das wäre alles ohne großen Kostenaufwand möglich und wäre zumindest doch ein erster Schritt zur "Hilfe"