Beiträge von Meerforelle

    Ich würde mich auch anschliessen.


    Wenn es soetwas gibt, nehme ich auch eine.


    Vielleicht könnte man eine Sammelbestellung machen, um die evtl. anfallenden Versandkosten zu sparen.

    Zitat

    Die Jungs von wide open haben da so einiges neues in Arbeit.


    Moin Carsten!


    Darf ich mal fragen wer, oder was Wide Open ist?
    Ich habe davon noch nie gehört. ?(

    Ein sehr interessanter Zeitungsartikel für alle Auenfischer unter uns!




    Als ein so genanntes Vorranggewässer genießt die Hüttener Au mittlerweile auch innerhalb der Europäischen Union ein hohes Ansehen und hat nach Einschätzung von Fachleuten das Potential den "guten ökologischen Zustand" zu erreichen. Vorrang hat die Hüttener Au in Bezug auf die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL). Ziel dabei ist die Durchlässigkeit des Gewässers für Fische und Kleinstlebewesen von der Quelle bis zur Mündung. "Auf einer Strecke von 550 Metern wurde die kanalisierte Hüttener Au wieder in das ursprüngliches Fließbett verlegt", erläuterte Dr. Hans Heinrich Hennings vom Ingenieurbüro Soil Aqua gestern bei der Vorstellung der Neugestaltung der Hüttener Au.


    Das neue Gewässer verläuft mit geringen Einschnitttiefen und flachen Böschungswinkeln durch die Niederung. "Damit wird dem Gewässer Raum gegeben für eine eigendynamische Entwicklung", so Hennings. "Der vorhandene technische Sandfang stellte bisher ein Wanderhindernis dar", sagte Heini Schulz, Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes Hüttener Au." Dieser wurde durch einen natürlichen Sandfang ersetzt. Der Verlauf der Au wurde verbreitert, dadurch verringert sich die Fließgeschwindigkeit und der Sand setzt sich in dem Bereich ab. Der Einbau von Kies in gefällereicheren Abschnitten dient als Laichgebiet für die von der Schlei aufsteigenden Meer- und Bachforellen. "Das neue Autal passt hervorragend in die Landschaft und zur angrenzenden Kirche", sagte Schulz bei der gestrigen Begehung des Geländes.


    Neben der rund 10,5 Kilometer langen Hüttener Au betreut der Wasser- und Bodenverband etwa 30 Kilometer an offenen Gewässern, insgesamt eine Fläche von rund 3500 Hektar. "Mittlerweile konnten zwei Kilometer entrohrt werden", sagte Schulz. In Kürze wird beim Förstereiweg ein weiteres Teilstück renaturiert werden.


    Der Wasser- und Bodenverband Hüttener Au ist Träger des Projektes und bestrebt, die finanziellen Förderungen zu nutzen, die zur Entwicklung der Gewässer zur Verfügung stehen. Bei den Maßnahmen wird stets darauf geachtet, dass es durch die Veränderungen zu keinem Rückstau im Oberlauf und damit zu keiner Beeinflussung der Entwässerung der oberliegenden Flächen kommt, erklärte Heini Schulz. Das Projekt wird zu 90 Prozent aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft finanziert."Die Gesamtkosten belaufen sich auf 35 000 Euro", teilte Hennings mit. Hinzu kommen Ausgaben für den Erwerb von etwa 15 Hektar Acker- und Wiesenland. Der Ankauf erfolgte in Abstimmung mit der Stiftung Aktion Kulturland. Dem Wasser- und Bodenverband gehören jetzt etwa zwei Hektar Fläche unmittelbar am Gewässer.


    Parallel zu der Neugestaltung des Fließgewässers, wurden auf der direkt angrenzenden Ackerfläche Drainagen und Entwässerungsgräben verschlossen sowie zwei neue Flachgewässer angelegt. "Durch die Maßnahmen sollen Lebensräume für Amphibien und seltene Vogelarten wie den Kiebitz geschaffen werden" sagte Dr. Helge Neumann von der DVL-Artenagentur, die das Naturschutzprojekt auf der Ackerfläche in Kooperation mit der Stiftung Aktion Kulturland umsetzt. Um die Naturschutzziele zu erreichen, werden die Flächen beidseits des renaturierten Auabschnitts in Zukunft durch eine Beweidung offen gehalten werden. Die Bewirtschaftung erfolgt durch den Verein Bunde Wischen in Kooperation mit dem benachbarten Hüttenhof. Um eine zusammenhängende Beweidung der Auniederung zu ermöglichen, wurde in dem neuen Verlauf des Fließgewässers eine Furt geschaffen.


    Verbandsvorsteher Heini Schulz und Christian Steib von der Stiftung Aktion Kulturland sind zufrieden: "Die Renaturierung der Hüttener Au hat gezeigt, wie Gewässer- und Naturschutzziele unter Einbindung der lokalen Akteure gemeinsam erfolgreich umgesetzt werden können."



    Quelle

    Der Postbote hat grade geklingelt.


    Meine zweite Exage ist da, wieder eine 2500er mit ner gelben Power Pro bestückt.
    Diesmal habe ich eine 0,15mm Schnurstärke gewählt.
    Eine 4000er Exage ist noch unterwegs.


    Ich werde jetzt alle meine "alten" Rollen einmotten, und umrüsten auf die Exage.

    Welche Blattformen und welche Fischarten willst Du fangen?


    Gruß
    Uwe

    Ich habe gedcht erstmal mit einfachen Spinnern für Salmoniden anzufangen.
    Bei den Blattformen habe ich zunächst an French-Blätter gedacht.
    Soeine art Drehbank oder Wickler wären nicht schlecht.
    aal60 du hast ne PN


    Schonmal vielen Dank für die resonanzen.

    Hallo zusammen!


    Ich bin schon seit längerer Zeit am überlegen mir meine eigenen Köder zu bauen.
    Leider habe ich nicht die "Fingerfertigkeit" zum Fliegenbinden.
    Deshalb möchte ich mir meine eigenen Spinner bauen.
    Hier kann man auch sehr vielfältig sein bezüglich Lackierung und Dekor.
    Ich habe nun viel im netz gelesen, und ich denke das der Spinnerbau eher was für mich ist,
    zumal ich sowieso gerne Blech schmeiße.
    Hat jemand von euch erfahrung im Spinnerbau, und könnte mir ein paar Tips bezüglich des Materials geben?
    Die Auswahl ist schon Gigantisch, und ich weiß nicht so recht welche Achsen, Perlen Spinnerblätter usw. ich nehmen soll für den anfang. An Werkzeug braucht man ja nur eine Rundzange und einen Seitenschneider.
    Das größte Problem habe ich mit den größen der Materialien


    Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.

    Jim hat auch vollkommen recht, das bestreite ich auch nicht.
    Der Artikel passte dennoch ganz gut hier hin, ich wollte nicht wieder extra ein Thema dafür "erstellen".

    MENSCHEN AM WASSER (3-Teiler)


    In der dreiteiligen Reihe erkundet Moderator Ludger Abeln mit Wasserhund Frieda norddeutsche Bäche, Flüsse und Seen. Die erste Folge widmet sich der Oker.


    Niedersachsen ist das "Land des Wassers". Ludger Abeln "stöbert“ in der Geschichte der Regionen, stößt auf Legenden und jede Menge Anekdoten. Auf seinen Touren trifft er Menschen, die direkt mit dem jeweiligen Gewässer verbunden sind. Sie leben mit dem und am Wasser, bauen Schiffe, versuchen, den Stör wieder heimisch werden zu lassen oder konstruieren Fluggeräte, um über den Jadebusen zu fliegen. Seemannsgarn gehört genauso dazu wie das Wildwasserkanu.

    Ja ich habe mir jetzt auch kein extra Rollenfett gekauft, habe das Ballistol noch von Silvester von meiner Gasknarre gehabt, und habe mir gedacht das es gehen würde.
    Ich hab so den eindruck, dass das Wasser Pellt auf der Schmierung vom Ballistol.
    Der Schlitten (unter der Spule) ist eigentlich auch noch gut gefettet.