Beiträge von Marc

    Seid mal ehrlich, ist euch auch schon passiert?



    Jo vor langer langer Zeit :-)
    Ich habe nun immer ne Tüte im Auto und nach vor der Rückfahrt kommt da der ganze Müll rein, Bonbon Papier, Schnurreste usw. usw.
    Halt alles was noch an Müll in der "Weste" ist. Der Grund ist dazu ist allerdings ein anderer, ich habe mal einen Bonbon in der Weste vergessen und ihr könnt euch ja vorstellen was dass für ein klebriger schweinkram beim nächsten mal fischen war...

    Grins :-)))


    Doch doch das ding gibt es schon ne länger, gibt es mittlerweile unter verschiedenen Marken und Namen...
    Aber irgendwie finde das ding wenig praktisch, man dreht die schnur dort rein und muss diese dann zuhause oft mit einer schere raus schneiden...
    ich stecke mir die reste dann lieber in die tasche und werfe diese dann zuhause einfach weg.

    Da Du ja mit der DAIWA CALDIA 3000 liebäugelst,


    hmmmm Du hast meinen test nicht gelesen stimmts ?


    vielleicht solltest Du mal über eine etwas größere & stabilere Version wie z.B. 4000 oder 5000 nachdenken.


    also ich fand ja bereits viele tipps von dir gut aber diesen tipp halte ich für völlig daneben !
    Hast du dich mal mit der rolle befasst ? ich behaupte einfach mal nein. weißt du wie groß und schwer bereits das 3000er Modell ist ?
    wer sich tatsächlich zum ständigen spinnfischen DIESE rolle als 4000er oder sogar 5000er holt, hat nach meiner Meinung sowas von überhaupt keinen plan oder sich einfach extrem scheiße beraten lassen !


    sorry für die klaren worte, aber ich stelle mir immer vor ein Neuling liest solche tipps und kauft sich die rolle als 5000er für knappe 250 euro. der wird NIEMALS glücklich !

    Wer eine salzwasserfeste Daiwa Rolle möchte, muß auch ein paar Euronen leider mehr dafür ausgeben, oder sich eine hochwertigere Shimano Rolle zulegen!


    PS: Wenn schon eine Shimano Rolle sein muß, dann achtet bitte darauf MADE IN JAPAN, die sind besser verarbeitet, hochwertiger, auch höher im Preis, aber auch haltbarer.


    was nennst du denn ein wenig mehr geld ?
    meine twinpower für 360 euro hat sage und schreibe 2 monate (ca. 10 tagestouren) gehalten...
    aber da ist der händler auch gerade bei, leider sind die shimano-jungs auch nicht die schnellsten...

    Das ist ja krass! Ich habe genau die andere Seite erfahren... Ich hatte vor der caldia 2012 eine andere daiwa Rolle. Nach einem Vollbad war diese hin... Da sie damit geworben haben, dass die Rolle Salzwasser ist habe ich mich beschwert! Es dauerte zwar knapp 3 Wochen aber dann bekam ich eine neue Rolle ! Allerdings hatte ich dies damals über den Händler geklärt, der hatte denen meine Mail weitergeschickt und denen dann die Rolle geschickt...

    Irgendwann gab es hier mal eine Rubrik Tackle-Test, kann die aber nicht finden.
    (Glaube fast die ist mit der Firma Grauv... Flensburg gestorben und verbuddelt worden...)


    Ich habe nun mal ein paar Daiwa Dinge genauer angeschaut unter anderem diese Rute und Rolle.
    Und was soll ich sagen, die 3. Daiwa Rute wird bald folgen... Hätte ich vorher nie gedacht.


    Hier nun mein Test / Bericht zur Daiwa Rute und Rolle.


    DAIWA CALDIA 2012er Serie Modell 3000
    DaiwaTOURNAMENT Seatrout 3.15m 15-45g



    Klick hier:
    http://www.silver-catch.de/test2.htm


    Viele Grüße Marc

    Ich bin zu 100 Prozent bei dir ! Habe aber leider diesen Monat schon massiv übertrieben was angelkram angeht... Zwei neue Rollen, neue Rute, viel viel Kleinkram usw usw. Und dann haben wir Anfang des Jahres, Autosteuern, Versicherung, usw usw usw... Irgendwas ist ja immer. Ich hoffe einfach mal FÜR MICH, dass die nicht so schnell weg geht, wenn nicht ist es auch ok. Ich warte auch aktuell noch auf ein paar Infos mehr zu der Serie. Ist schwer was raus zubekommen, also zum Beispiel von wann bis wann die gebaut wurden, wieviele es gibt usw...

    Bruno, es gibt Leute die sowas sammeln, die findest Du hier im Forum aber vermutlich nicht. Nimm sie doch zur nächsten Fly Fair mit !


    ähhh doch ich ;-)
    leider hatte bruno mich schon vor diesem Verkaufspost heiß auf die Rolle gemacht und ich habe mich auf die suche begeben.
    bei Ebay habe ich dann EINE gefunden und sofort mit gesteigert.
    hätte ich die nicht bekommen oder dieser post wäre früher gekommen, dann wäre das nun meine hier ;-)
    ich habe die nun in schwarz:



    aber ne silberne daneben würde ja auch was her machen... oh man ich bin mir sooo unschlüssig ;-)

    Austerlitz/Borghorst
    Gülle tötet Meerforellen in der Kronsau


    Nach vier Monaten erneuter Güllevorfall in der Kronsau. Polizei ermittelte Verursacher. Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft.
    Austerlitz / Borghorst. Tote Meerforellen in der Kronsau, dessen ansonsten klare Farbe sich am Vormittag des 29. Dezember braun gefärbt hatte und von ungewöhnlichem Schaum überzogen war. Ein fauliger Gestank lag in der Luft. Wolfgang Jeß, Brigitte Scharbau und Michael Kotzur, Anwohner an der Au, sind sofort alarmiert, haben sie doch ein ganz ähnliches Bild bereits am 20. August 2012 vorgefunden. Auch damals tote Fische in der Au. Unerlaubtes Einleiten von Gülle war im Sommer für ein zeitweises Umkippen des Gewässers, das den Meerforellen im Herbst und Winteranfang zum Laichen dient, verantwortlich. Der Verursacher konnte im August nicht ermittelt werden (wir berichteten).


    Knappe vier Stunden dominiert die braune faulige Brühe in der Au. Das Ehepaar Scharbau/Kotzur rüstet sich mit Behältern für Wasserproben, Fotoapparat und Plastiktüte für ein Exemplar der toten Fische aus, um Beweise zu sammeln. Dann sind in dem Fließgewässer, das wegen des Regens einen hohen Wasserstand führt, die Spuren der Einleitung verschwunden. Greifvögel und Möwen holen sich viele der toten Meerforellen als Appetithappen.


    "Wie kann das schon wieder passieren?"


    Die Borghorster sind entsetzt. "Wie kann das schon wieder passieren?", so Scharbau. Sie stellt sich nach diesem zweiten Vorfall innerhalb von vier Monaten die Frage: "Wie ist es möglich, dass ein Güllebehälter anscheinend eine direkte Verbindung zur Au hat?" Ehemann Kotzur vermutet, dass es sich um reine Gülle aus einem landwirtschaftlichen Betrieb gehandelt haben müsse: "Wenn es verdünnt gewesen wäre, wäre das Wasser von der Optik her nicht so dunkel gewesen." Wolfgang Jeß und Brigitte Scharbau wählten wegen des Wochenendes den Notruf 110 und wurden an die Gettorfer Polizeistation weiter geleitet. Ihnen geht es in erster Linie um die Kronsau, in der außer Meerforellen noch Aale, Rotfedern und Schollen leben. "Die Meerforellen nutzen zu dieser Zeit die Au, die in Aschau einen direkten Zugang zur Ostsee hat, als Laichbach", so die Borghorster, "sterben aber so viele Muttertiere, wird es im Frühjahr viel weniger Nachwuchs in der Au geben, was sich auf die Population auswirken wird."


    Polizeimeister Sebastian Rutsatz nahm den Anruf von Jeß und Scharbau am 29. Dezember entgegen. Anders als im August war die Polizei diesmal bereits kurze Zeit später vor Ort und konnte wegen des fauligen Geruchs den Verursacher schnell ausfindig machen. "Ich habe aufgrund der örtlichen Gegebenheiten den Verursacher ermitteln können", so der Polizeimeister. Seinem Bericht zufolge ist die Sache bei der Staatsanwaltschaft anhängig, die wegen der Schwere des Vergehens jetzt Strafantrag gestellt hat. Die Untere Wasserbehörde des Kreises Rendsburg-Eckernförde wird "auf alle Fälle auch tätig werden", so der Leiter Michael Wittl auf Nachfrage der Eckernförder Zeitung.


    "Wir möchten nur, dass für die Zukunft Maßnahmen getroffen werden, um so etwas zu verhindern", begründeten Brigitte Scharbau und Michael Kotzur ihr Engagement für die Kronsau. Das will auch Peter Großkopf, Verbandsvorsteher des Wasser- und Bodenverbandes Aschau. Er bezeichnet den Vorfall als "eine große Sauerei" und will diesen "nicht als Unfall abtun". Für die Zukunft wünscht er sich bauliche Veränderungen auf landwirtschaftlichen Betrieben, die von vornherein Einleitung unterbinden."Ich kann nicht einsehen, dass auf Höfen, die mit Gülle arbeiten, unbemerkt Gülle in die Au laufen kann", sagte Großkopf. Bis jetzt gebe es nur Klärbecken auf den Höfen, die ein Fassungsvermögen von rund 600 Litern haben - "viel zu wenig bei solchen Vorkommnissen", so Großkopf. Er plädiert für den Bau größerer Sammelbecken, die einige tausend Liter aufnehmen könnten, "denn diese sind am 29. Dezember garantiert in die Kronsau gelaufen."


    Diese circa 80 Zentimeter lange Meerforelle ist nur einer von vielen Fischen, die am 29. Dezember tot in der Kronsau schwammen.


    (C) by Shz
    http://www.shz.de/nachrichten/…ellen-in-der-kronsau.html