Beiträge von Rudi

    Habe zwei spektakuläre Filmchen gefunden, die absolut sehenswert sind, schaut sie euch unbedingt an ..., :!:

    Seeforellen beim Aufstieg ... spektakulär :herz:


    «Teilweise bis zu zehn Kilogramm schwer sind die 200 bis 300 Seeforellen, die vor kurzer Zeit die Lorze hochgesprungen sind, um ihre Laichplätze zu erreichen», berichtet der Zuger Norbert Oberholzer. Ein Hauch von Alaska. Ohne Bär. Der pensionierte Hobbyfischer machte sich mit seiner Videokamera auf und filmte insgesamt rund 400 Stunden lang. «Würde man versuchen zu fotografieren, wie die Fische über die bis zu 1,20 Meter hohen Hindernisse springen, käme man meistens zu spät», erzählt der 71-Jährige, der auch viele Führungen im Fischereimuseum Zug macht.

    Die Seeforellen seien ein wichtiger Fisch im Zugersee. Jedes Jahr im Herbst würden sich die Tiere an die Laichplätze an der Höll in Baar begeben. Dort würde dann der Laich vom Weibchen in Gruben abgelegt und vom Männchen befruchtet. Oberholzer: «Im Herbst nächsten Jahres schwimmen die jungen Seeforellen dann zurück in den Zugersee.»



    Gruss Rudi :zocken:


    .

    Viele Flüsse und Seen sind in besorgniserregendem Zustand. Doch weltweit kämpfen Menschen für saubere und lebendige Gewässer: In Frankreich wird ein aufgegebener Baggersee zum Naturparadies, die Stadt Leipzig zeigt, wie sich Landwirtschaft und Grundwasserschutz vereinen lassen und in Malaysia forsten Naturschützer die Ufer eines Tropenflusses wieder auf, um Elefanten zu schützen.


    Weltweit sind viele Flüsse und Seen in besorgniserregendem Zustand: Sie werden verschmutzt, überdüngt, eingedeicht, begradigt oder komplett trockengelegt. Doch engagierte Menschen in vielen Ländern zeigen, dass die Fehler der Vergangenheit behoben werden und Gewässer wiederbelebt werden können.
    In Frankreich feiert die Natur ein Comeback an einem Ort, an dem man es nicht erwarten würde: Ein aufgegebener Baggersee wird zum Zufluchtsort für seltene Tierarten. Die Stadt Leipzig beweist, dass sich Landwirtschaft und Schutz des Trinkwassers miteinander vereinbaren lassen, indem man auf biologische Anbaumethoden setzt. In den Alpen werden Millionen von Euro investiert, um den Fluss Inn zu renaturieren und gleichzeitig die klimafreundlichen Wasserkraftwerke in Betrieb zu lassen. In den Niederlanden denkt man beim Hochwasserschutz um: Statt immer höhere Deiche zu bauen, werden sie mancherorts erniedrigt, um den Flüssen wieder mehr Raum zu geben. Davon profitieren Menschen und Natur gleichermaßen. Auf der Insel Borneo forsten Naturschützer die Ufer eines Tropenflusses wieder auf und sichern so das Überleben seltener Zwergelefanten in der Nähe von Plantagen.

    An vielen Orten kämpfen Menschen für lebendige, gesunde Flüsse und Seen und für sauberes Trinkwasser. Sie zeigen, dass sich Schäden wieder beseitigen lassen. Wenn man nur will.


    Video: Dokureihe von Tanja Winkler D 2023, 44 Minnuten



    Hallöle All,


    war gestern auf der Veranstaltung und muß sagen, daß sich dort nicht viel verändert hat, an besonderen High Lights konnte ich nichts entdecken,

    auch besondere Angebote zu einem preiswerten Messepreis etc. war Fahlanzeige, auch waren keinerlei Neuigkeiten zu sehen. Habe aber einige Leute

    getroffen, die ich seit längerem kenne und lange nicht mehr gesehen/gesprochen hatte, war schon ganz interessant war.Diesmal wurde es später, als

    gedacht, weil ich von einem befreundeten Händler noch zum Essen eingeladen wurde und daher erst spät in der Nacht wieder zurück in Glücksburg war.

    Insgesamt waren die Händler mit den Umsätzen gut zufrieden und einige meinten, das hinsichtlich der Besucherzahlen diesmal mehr Leute da waren,

    als 2022 & 2023.

    Der Milliarden-Dollar-Fisch

    Er ist ein Gigant aus der Urzeit und größer als der weiße Hai. Dennoch ist der Beluga-Stör heute akut vom Aussterben bedroht.

    In der Donau lebt ein Fisch, der größer wird als der Weiße Hai: der Beluga-Stör, der Lieferant des wertvollsten Lebensmittels der Welt. Mehr als 200 Millionen Jahre kannte der 8-Meter-Fisch keine Feinde, heute befindet er sich am Rande des Aussterbens, denn Beluga-Kaviar wird mit Preisen von bis zu 20.000 US-Dollar pro Kilo gehandelt. Dieser Film erzählt vom verzweifen Kampf einiger Wissenschaftler, den Giganten vor dem Aussterben zu retten.


    PS: Empfehlung, schöne und lehrreiche Dokumentation (52 Minuten)


    https://www.servustv.com/natur/v/1335958078486-1889590472/

    Rote Liste: Die Forelle nun als gefährdet eingestuft



    Die Forelle gilt in Deutschland erstmals als gefährdeter Fisch. Das geht aus der neuen Roten Liste für Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland hervor. Insgesamt seien 21 Arten in einer Gefährdungskategorie hochgestuft worden, berichtete das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin, das die Liste präsentierte. Damit gälten nun mehr als die Hälfte der einheimischen Arten als «gefährdet» oder bereits als «ausgestorben». Die Liste wurde erstmals seit 2009 aktualisiert. Neunaugen sind fischähnliche, stammesgeschichtlich sehr alte Wirbeltiere.


    Die Forelle (Salmo trutta) wurde von «nicht gefährdet» auf «gefährdet» hochgestuft. Der Bestand wird laut IGB nun in fünf Bundesländern als rückläufig eingeschätzt - darunter seien Bayern und Baden-Württemberg, wo es einst große Bestände gegeben habe. Mit rund 10 Prozent ausgestorbenen Arten an Süßwasserfischen und Neunaugen liegt Deutschland laut IGB deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 2,5 Prozent. Zu den Ursachen gehörten der Verlust von Lebensräumen durch Gewässerverbauung und -verschmutzung sowie der Klimawandel, sagt IGB-Forschungsgruppenleiter Christian Wolter, einer der Hauptautoren der Roten Liste.


    Nach IGB-Angaben fehlen vielerorts sogenannte Altarme und flach überflutete Auen, in denen sich die Fischbrut ungestört entwickeln könne. Auch Wehre und Dämme, die Fischwanderwege unterbrechen, seien eine Ursache für den Rückgang vieler Arten. Hinzu kämen die Auswirkungen des Klimawandels wie höhere Wassertemperaturen und weniger Sauerstoff im Gewässer.

    Mehr als die Hälfte der Arten gefährdet oder ausgestorben


    Auf der Liste werden nun 38 Arten als «gefährdet» eingestuft, 2009 waren es 22 Arten. «Wir sehen eine sehr deutliche Verschlechterung der Gefährdungssituation der einheimischen Süßwasserfische und Neunaugen in den letzten vierzehn Jahren», sagt Wolter. Derzeit gelten demnach 52 Prozent der Arten als «gefährdet» oder bereits «ausgestorben oder verschollen». Das seien 47 der 90 etablierten einheimischen Arten. Nur 36 Prozent gelten als «ungefährdet». Die restlichen Arten sind «extrem selten», stehen auf der Vorwarnliste oder können mangels Daten nicht eingestuft werden.

    «Geeignete Hilfs- und Schutzmaßnahmen seit Langem bekannt»


    «Für die meisten Süßwasserfische und Neunaugen sind die wichtigsten Gefährdungsursachen und geeignete Hilfs- und Schutzmaßnahmen seit Langem bekannt», sagte Wolter. «Ein großes Problem ist, dass uns als Gesellschaft oft andere Funktionen vor allem der Fließgewässer wichtiger sind: Hochwasserschutz, Schifffahrt, Entwässerung, Abwassereinleitung, Stromerzeugung, Wasserentnahme, Wärmeeinleitung zählen hier mehr als ökologische Kriterien.»


    Als besonders gefährdet gelten auch die Störe: Sieben der acht in Europa vorkommenden Störarten sind europaweit «vom Aussterben bedroht», die achte gilt inzwischen als «stark gefährdet», schreibt das IGB. Auch der Atlantische Lachs (Salmo salar) sei in Deutschland trotz Wiederansiedlungen weiterhin vom Aussterben bedroht. «Die Durchgängigkeit der Flüsse für Wanderfische wie den Atlantischen Lachs muss weiter verbessert werden, allein schon um die Gefährdung dieser kälteliebenden Art durch den Klimawandel abzumildern», sagte Wolter.


    Quelle: https://de.nachrichten.de

    Das neue WE ARE FLY FISHING MAGAZINE ist ein neues kostenloses Online-Magazin, welches explizit für den Fliegenfischer & Fliegenbinder gemacht wird.

    Es erscheint alle 2 Monate als PDF Datei und ist zu groß, es hierim Forum zu posten bzw. hochzuladen.

    Unter: CONTACT gebt ihr euren Namen & email-Adresse an und bekommt es regelmäßig an eure email-Adresse zugeschickt,

    was doch ein toller Service ist


    Viel Spaß beim schmöckern - Gruss Rudi :thankyou:


    KONTAKT: https://www.weareflyfishing.com/contact/ oder https://www.weareflyfishing.com/subscribe/

    Hiho ihr Lieben :thumbsup:


    Heute bekam ich emailpost vom "In the Loop Online-Magazin", über die Herausgabe der neusten Ausgabe.

    Mein Spamfilter hatte einiges zurückgehalten, hier nun die versäumten Ausgaben, sorry dafür.

    So habt ihr über die Feiertage oder bei Schiedwetter ein bisschen mehr Lesestoff :freunde::party::zitat::pilot::hust:


    Viel Spaß beim schmöckern ..... Gruss Rudi :musik::aok:


    Herbst 2023 Ausgabe Loop Online Magazine #38

    #38: https://issuu.com/intheloopmag…docs/in_the_loop_mag_no38


    Sommer 2023 Ausgabe Loop Online Magazine #37

    #37: https://issuu.com/intheloopmag…cs/in_the_loop_mag_no37-2


    Frühjahr 2023 Ausgabe Loop Online Magazine #36

    #36: https://issuu.com/intheloopmag…docs/in_the_loop_mag_no36


    Winter 2022/23 Ausgabe Loop Online Magazine #35

    #35: https://issuu.com/intheloopmag…docs/in_the_loop_mag_no35


    PS: Falls ihr noch ältere Ausgaben sucht, dann bitte hier: https://issuu.com/intheloopmagazine/ oder https://intheloopmag.com/magazines/

    Süßwasserwelten - Unterwasser - sehr schöne Doku :-)


    Die Doku führt auf eine Reise in die verborgene Welt der Niederlande, unter der Wasseroberfläche, wo außergewöhnliche Kreaturen ein wunderbares Habitat bevölkern. Vor 30 Jahren wäre es allerdings noch undenkbar gewesen, dort zu drehen: In den verschmutzten, trüben Gewässern gab es kein Leben. Jetzt machen sich die vielen Bemühungen zum Schutz der Umwelt bezahlt ...


    Die Niederlande und das Wasser – ein Land und eine Naturgewalt, die untrennbar miteinander verwoben sind. In ihrer faszinierenden Landschaft sind Deiche, Kanäle, Teiche, Becken, Seen und Flüsse allgegenwärtig. Ganze 16 Prozent ihrer Oberfläche bestehen aus Süßwasser, ein Drittel des Landes liegt unter dem Meeresspiegel. Wasser und Wolkenlandschaften sind Teil der niederländischen Identität. Tatsächlich fühlen sich die Menschen seit Urzeiten zum Wasser hingezogen. Aber die ursprünglichen Systeme mit ihren breiten Flussdeltas wurden begradigt, kontrolliert und wirtschaftlichen Interessen untergeordnet.


    Die Süßwasserbiotope interessierten dabei kaum jemanden. Noch vor 30 Jahren hätte niemand dort drehen können, denn in den verschmutzten Gewässern gab es kein Leben mehr. Aber die Zeiten dieser umfangreichen Umweltverschmutzung sind vorbei und die Nachhaltigkeitspolitik macht sich bezahlt: Zahlreiche Lebewesen haben sich ihren einstigen Lebensraum zurückerobert und tummeln sich im frischen, sauberen Nass. Wie das Wasser selbst ist auch sein Ökosystem in ständiger Bewegung. In dem von Wetter und Wolken begünstigten Kreislauf spielt das Quellwasser, das sich in Ströme und Flüsse ergießt, eine ebenso wichtige Rolle wie das scheinbar stagnierende Becken. Jedes Gewässer hat seine Geschichte und seine Protagonisten – nur der Aal ist überall zu Hause. Die Dokumentation entführt in die verborgene, faszinierende und atemberaubend schöne Welt unter der Wasseroberfläche.


    Doku - Video: https://www.arte.tv/de/videos/…erwelten-der-niederlande/

    Habe hier noch ein ganz einfaches Rezept für Fisch-Frikadellen, wenn es schnell gehen soll:


    Fisch-Frikadellen (einfach & schnell) Zutaten:


    - FISCH beliebig

    - Toastbrot ohne Rinde

    - eine mittelgroße Zwiebel

    - ein bis 2 Knoblauchzehen

    - 2 Eier

    - frische Petersilie

    - Salz

    - Pfeffer


    Alles wird fein gehackt - nicht durch den Wolf drehen ...

    Möglichst die fein gehackten Zwiebeln kurz vor dem Vermischen glasig anbraten


    Bon Appetit! :popcorn:

    Fischer prangern «Aal-Gemetzel» bei Hochrhein-Kraftwerk an

    Zürich: Mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. Es geht um Aale, die in den Turbinen des Kraftwerks Schaffhausen verletzt werden. Der Verband spricht von einem «qualvollen Aal-Gemetzel». Die Aale lägen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen, sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner der Deutschen Presse-Agentur. «Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig.»


    Der Verband, die Dachorganisation Schweizer Fischerinnen und Fischer, fordert seit vielen Jahren Maßnahmen. Er will auch, dass auf deutscher Seite keine jungen Aale mehr im Bodensee ausgesetzt werden. Mit Artenschutz habe das nichts zu tun, sagt Bittner. Sie würden nur aus wirtschaftlichen Gründen, insbesondere für die Berufsfischer, ausgesetzt. In der Schweiz ist der Aal-Fang seit Ende 2020 verboten. Aale sind dort als vom Aussterben bedroht eingestuft. «Ein Aalfangverbot wäre ein vernünftiger Schritt», sagt Bittner. «Aber für den Aal ist das überhaupt nicht die Maßnahme, die ihn rettet. Ihn bringen die Turbinen um.»


    Quelle und weiterlesen ..... https://de.nachrichten.yahoo.c…-hochrhein-035602834.html


    Information: :strafe::sos:Das Kraftwerk Schaffhausen ist ein Laufwasserkraftwerk am Rhein bei Schaffhausen. Es wurde in den Jahren 1961 bis 1967 als Ersatz für den fast 100 Jahre alten Moserdamm erbaut und ist das höchstgelegene Kraftwerk am Hochrhein. Bis heute geht das so mit den Aalen :schimpf::schimpf::schimpf:

    Die Aquakultur Hjarnø Havbrug A/S in Horsens der illegalen Überproduktion für schuldig gesprochen und zu einer hohen Geldstrafe verurteilt


    Am Donnerstag, den 7. Dezember 2023, wurde im Fall gegen die Aquafarm Hjarnø Havbrug ein endgültiges Urteil gefällt. Der Aquakulturbesitzer wurde nun für schuldig befunden, dabei wurden rund 125 Mill. DKK beschlagnahmt. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen eine Geldstrafe von 20 Mio. DKK; desweiteren wurde der Eigentümer zu einer ambulanten psychiatrischen Behandlung verurteilt. Seit 2017 hat der dänische Sportfischerverband mehrere Verstöße gegen Umweltgesetze im Horsens Fjord aufgedeckt und 2018 Anzeige erstattet. Dies führte dazu, dass am 5. März 2021 beim Gericht in Horsens eine Klage gegen die Aquakulturindustrie eingereicht wurde.

    Anders Østergaard Pedersen, Eigentümer und Direktor der Aquafarm wurde beschuldigt, im Zeitraum von 2013 bis 2018 illegal 191 Mill. DKK durch Betrug mit falschen Berichten an verschiedenen Behörden über Fischzucht und Umweltbedingungen verdient zu haben. Die Staatsanwaltschaft forderte daher die Einziehung des Betrags; sowie eine Geld- und Gefängnisstrafe für den Eigentümer.


    Darüber hinaus wollte die Staatsanwaltschaft, dass dem Eigentümer für eine gewisse Zeit das Recht entzogen wird, Fischzucht und Aquakultur zu betreiben. Die Verwaltung und Kontrolle an dänischen Aquakulturen ist nun der dänischen Umweltschutzbehörde übertragen worden.


    PS: Was in diesem Fall alles so schiefgelaufen ist, ist im Detail nicht bekannt, aber es soll einen ganzen Aktenordner ausfüllen. :blush2:


    Quelle: https://www.sportsfiskeren.dk/…on-og-idoemmes-stor-boede



    Flensburg nach der Sturmflut Bild


    https://de.nachrichten.yahoo.c…-sturmflut-141006421.html


    Nach der schweren Sturmflut in Norddeutschland schauen viele Bewohner und Bewohnerinnen auf die Schäden, die das Extremwetter angerichtet hat. Der Regen hielt teilweise an, aber es wurden keine weiteren Unwetter erwartet. Am Sonntagnachmittag hatten aber weiterhin Haushalte keinen Strom.


    Laut der Polizei in Flensburg blieben die Schiffbrücke und der Hafendamm sowie die Norderhofenden und Süderhofenden für den normalen Verkehr gesperrt - wohl auch um die Aufräumarbeiten zu erleichtern. Noch immer steht an vielen Stellen das Wasser in den Straßen. Das Ausmaß der Schäden kann aber erst abgeschätzt werden, wenn es keine Überschwemmungen mehr gibt. Eine Frau war während der Sturmflut auf der Insel Fehmann in ihrem Auto von einem Baum erschlagen worden.

    Hochwassersituation am 20./21 Oktober 2023 in Dänemark


    Betroffen waren folgende Gebiete: Bild


    - Jütlands Küste von der dänisch-deutschen Grenze im Süden bis Snoghøj/Den alten Lillebæltsbro im Norden, einschließlich Alsen und den Inseln des Kleinen Belts; der

    Damm zwischen Südalsen und Kegnæs war zur hälfte weggespült, bzw. die Straße.

    - Das Südfünische Archipel und Langeland, die Küste von Vestfyn vom alten Lillebæltsbro im Süden und der südfünischen Küste im Osten bis zur Svendborgsund-Brücke und weiter begrenzt durch den Damm/die Brücke über Siø nach Langeland. Die südliche Hälfte von Langeland – von Rudkøbing und Spodsbjerg im Süden sowie das gesamte Südfünische Archipel

    - Lolland, Falster, Møn und Seeland, Lollands Südküste von Albuen bis Hasselø, Falsters Südwestküste bis Hasselø, Falsters Ostküste nördlich bis Stubbekøbing. Mo. Die Ostküste Seelands im Norden von Kalvehave bis Avedøre Holme


    Bilder und weitere Infos: https://folketidende.dk/vejret…-oedelaeggelser-i-hesnaes