Beiträge von Ingo

    Hallo minordi und willkommen in unserem beschaulichen Forum!


    Einiges mitgenommen habe ich in Bezug auf Landschaftsfotografie vom charismatischen Stephan Wiesner, entweder hier:

    https://www.youtube.com/user/fotografietutorial/videos

    oder hier

    https://www.stephanwiesner.de/blog/


    Ich habe viele Infos auf vielen Seiten gesammelt, Deine vorgeschlagene sieht auch gut aus. Oft treibe ich mich bei chip.de rum, die relativ viel Fotozeugs testen und auf dkamera.de mit vielen Testbildern.


    Ich bin allerdings unteres Foto-Hobby-Niveau, in mir wirst Du also nur einen Bewunderer Deiner Fotos finden, aber keinen Fotografenkollegen zum wirklichen Fachsimpeln :)


    Ein Foto, dass ich im Panoramamodus mit meinem alten iPhone gemacht und unter eine CC-Lizenz gestellt habe, ziert teils Broschüren von Tourismusunternehmen, weil es so gut geworden ist, während die Fotos, die ich mit einer "echten Kamera" geschossen habe, lange nicht so gut gelungen sind. Das mit dem Smartphone heute geht, was vor ein paar Jahren nur mittelgute Kameras konnten, sagt Stephan Wiesner auch immer wieder - auch wenn er selbst natürlich trotzdem nur mit High-End-Apparaten arbeitet.


    Preislich ist das ganze Fotothema ähnlich wie die Angelei, nur noch teurer: Man kann zwar mit einer 50€-Ferien-Kombigerätezusammenstellung Fische fangen, aber wenn man angeln mit Hand und sogar noch Fuß will, dann steigt das Budget exponentiell an.


    Es gibt zwar auch bessere Kameras mit festverbautem Zoom-Objektiv. Für richtige Fotographen kommt aber nur eine Kobination aus Kamera und austauschbarem Objektiv in Frage, für alle Fälle mit vier Objektiven: Weitwinkelobjektiv, Normalobjektiv und Teleobjektiv und fürs Situative ein Zoomobjektiv, das sich schnell in ein Tele- oder Weitwinkel-Objektiv "verwandelt" - bei Abstrichen bei der Bildqualität. Weil die Objektive teils soviel kosten, wie der Kamerabody, wird nicht selten empfohlen, sich bei der Kameraherstellerwahl einzig nach Verfügbarkeit, Qualität und Preis der Objektive zu richten.


    Die wirklichen Profimarken sind Canon, Nikon, Fujifilm, Panasonic und Sony. (Luxus- und Billigmarken mal rausgenommen.) Sie bauen und verkaufen Objektive natürlich selbst, aber der Objektivhersteller Sigma und Tamron sind bekannt für seine sehr guten Preis-Leistungs-Objektive - die sie aber nicht für alle Marken herstellen (Ich meine, dass sie keine oder kaum Objektive für Fujifilm und Panasonic bauen.)


    Der Einstieg in die Profiklasse wäre eine APS-C- oder (wenn Geld keine Rolle spielt) eine Vollformat-Kamera. Diese Bezeichnungen definieren die Chipgröße. Grob: Je größer, desto besser, und kleiner als APS-C sollte es nicht sein. Die Pixelzahl hat mit der Chipgröße nur indirekt zu tun, und eine Bild mit vielen Pixeln auf einem kleinen Fotochip ist nicht automatisch besser als ein Foto, das mit großem Chip und weniger Pixeln geschossen wurde. Die Beispielbilder auf DKamera.de werden Dir zeigen: Ein großer Chip ist insbesondere dann für die Bildqualität wichtig, wenn die Lichtbedingungen schwach sind, bei Dämmerung oder Gewittersituationen. Bei kleinem Chip gibt es hier das hässliche "Bildrauschen", manche sagen, dass dann nur noch "Pixelbrei" zu sehen ist.


    Mein Weg zu Amateurfotos:

    Ich möchte eigentlich ohne Objektivwechsel s c h n e l l mal Teleaufnahmen, mal Landschaftsaufnahmen machen. Das geht nur mit Nicht-Profi-Kameras, bei denen das Zoomobjektiv fest verbaut ist, wodurch ab- und aufschrauben von Objektiven entfällt. Der Oberbegriff für diese Kameras ist Bridgekamera (= festverbautes Objektiv) und in meinem spezielleren Fall "Reisezoomkamera", deren Steigerung ist die "Superzoomkamera". Von Superzoomkameras gibt es bei Youtube teils atemberaubende Mondaufnahmen (suche Nikon Coolpix 1000) , sie ersetzen Ferngläser, aber um derartige hohe Brennweiten (hohe Brennweite=stark rangezoomt) unverwackelt zu handhaben, muss man diese Kameras vom Stativ aus führen - was die Mobilität wieder einschränkt. Leider sind alle Bridgekameras mit Chips ausgestattet, die kleiner als APS-C sind. Je größer der Chip (oder Bildsensor), desto gewaltiger müsste das Tele- oder Zoomobjektiv sein - das wäre dann auch wieder nicht als Reisezoomkamera handhabbar


    Außerdem ist mir wichtig, dass die Kamera Bilder im RAW-Format aufnimmt. Nur RAW-Bilder lassen sich verlustfrei am Computer bearbeiten. Die Nachbearbeitung (eigentlich "Entwicklung") der Fotos gehört schon seit analogen Zeiten zur Fotographie dazu, zB mit dem Programm "Darktable" (gibt es für Windows und Linux): https://www.multimedia4linux.d…gs/tag/darktable-workflow


    Ich hatte mich für eine Reiszoomkamera mit recht viel Profifunktionen entschieden, die https://www.heise.de/preisverg…000-schwarz-a1128189.html. Die beiden Nachfolgekkameras FZ1000II und FZ2000 sind nur ein wenig besser und den Preisaufschlag (nach meiner Einschätzung) nicht wert.

    https://www.dkamera.de/news/pa…c-fz1000-im-duell-teil-1/


    Der Zoombereich dieser Baureihe ist zwar nicht fantastisch (keine Fotos des Wassertropfens am Schnabel des Eisvogels in 50m Entfernung möglich), aber doch noch sehr flexibel, und ihr großes Plus ist, dass der Chip größer als der von anderen Bridgekameras ist, nämlich 1 Zoll, wenn auch kleiner als APS-C: https://de.wikipedia.org/wiki/…sorformate_2015_01_10.svg Das kommt der Bildgüte auch in schwierigeren Lichtverhältnissen sehr zugute.


    Bevor ich also um die 1500€ für einen Einstieg in die Profifotographie ausgebe (die ich dann zugegebenermaßen später weiter mit besseren Objektiven ausbauen könnte) habe ich meinen Spaß mit einer 500€-Allround-Amateurkamera, mit der auch trotzdem sehr viel über Fotografie lerne.


    Erstmal!

    Hej Rudi!


    Danke für den tollen Tip! Hast Du Dänisch in der Schule gelernt? Ich als zugezogener Holsteiner hatte dazu keine Gelegenheit, und würde ich heute die Zeit haben (oder mir die Zeit nehmen), noch eine Sprache zu lernen, würde ich wohl Schwedisch wählen. Egal.


    Mit einem Trick lassen sich die Videos mit deutschen Untertiteln ansehen:


    1. Wähle ein Video, bei dem die Leute von "Wide Open Outdoor Film" einen englischen Untertitel versprechen: https://www.youtube.com/user/wideopenoutdoorfilm/videos - diesen Videos haben sie praktischerweise englische Titel gegeben.


    2. Starte das Video. Klicke dann im Videofenster unten rechts auf das Zahnrad, das Einstellungszeichen. Es taucht der Punkt "Automatisch übersetzen" auf. Hier kannst Du Deutsch einstellen.


    3. Jetzt werden die Geheimnisse der Meerforelle mit dem automatischen Übersetzungsdienst von Google gelüftet. Das Ergebnis ist nicht immer ganz erfolgreich, aber dass sind Meerforellenangler ja gewohnt :D

    Du hast Recht, und wie ich auch schon schrieb, käme auch für mich nicht in Frage, das Boot der Ostsee auszusetzen. Schon Väner, Vätter oder Schlei würde ich dem Teil nicht zutrauen. Ja, fehlende Schwimmkammern: Das ist natürlich ärgerlich.


    In Schweden beangle ich kleinere Waldseen, die oft nur an nur wenigen Stellen für Uferangler gut zugänglich sind. Die Mobilität ist, was ich an dem Teil spannend finde. Sich das Ding umschnallen und losziehen: Dafür wäre es perfekt.


    Von der Qualität und dem Komfort her ist es wohl eher auf Gelegenheitspaddler ausgerichtet.


    Preislich hat das Tucktec mit seinen 280€ inkl. trotz plus Versand und Zoll natürlich einen großen Vorteil...

    Danke Euch beiden schon einmal für Eure Antworten!


    Die Treene ab Augaard und die Landschaft um den Treßsee habe ich mir schon angeschaut - dabei fiel mir zum einen auf, wie wenig Wasser die Treene jetzt (schon wieder) führt, und zum anderen, dass man noch gut sehen kann, wieviel größer der Treßsee in früheren Zeiten einmal gewesen sein muss - interessant. Aber zurück zum Thema :-)


    Rudi - nein, die Entscheidung soll mir auch keiner abnehmen. Rechercheausflüge habe ich zum Teil schon gemacht und mir weitere vorgenommen. Ich erhoffe mir hier von Euch, dass der eine oder andere noch ein paar Infos oder Ideen hat, auf die man nicht durch Internetrecherche kommt. Rudi, ist es zu privat zu fragen, warum Du nach so vielen Jahren den Verein verlassen hast?


    Mr. Seatrout - ich kann Dir auch nicht genau begründen, warum mir die Ostseeangelei nicht liegt :/. Mit der Möglichkeit, auf dem Langsee ein Boot zu leihen, habe ich mich noch nicht beschäftigt, vielleicht geht das ja. - Und danke für die Hinweise auf den Wasserverband. Ob sich da Vereine wohl schon mal bemüht haben? Wahrscheinlich. Schade, dass es nicht geklappt hat.


    Also wenn noch jemand Vereinshinweise habt, dann schreibt sie gerne.

    Schöne Ostertage wünsche ich Euch ebenfalls!

    Ich hole mal ein wenig aus:


    Irgendwie bin ich auf die Angelei in Flüsschen und Seen geprägt, an denen ich als Buttsche mit meinem Vater und seinen Angelfreunden unterwegs war. Romantik-Angeln könnte man sagen :P, ihr wisst schon: Libellen, Seerosen, der Duft von Wasserminze, Sonnenuntergang. Ich lehne für mich das Angeln in Forellenseen ab, und mit der Ostseeangelei bin ich einfach nicht warm geworden.


    Seit über 15 Jahren fahre ich für mehrere Wochen im Juni oder Juli nach Schweden zum Angeln. Alleine Tag für Tag auf einem Boot auf einem schwedischen Waldsee, die Ruhe nur von Kranichrufen unterbrochen: Das lädt meine Batterie für fast ein ganzes Jahr wieder auf. Ich habe mich wegen der Gegebenheiten in "meiner zweiten schwedischen Heimat" auf Hecht, Barsch und Schleie eingeschossen, kenne aus Kindertagen aber auch das Angeln auf Forellen.


    Aber aus gegebenen Anlass sehe ich schwarz für den Schwedenurlaub 2020.


    Also bin ich bereit, meine Schweden-Saison-Angelei zu verändern und bei uns vor Ort zu schauen, und vielleicht doch mal Gelegenheitsangler zu werden. Ich wohne in Steinbergkirche und bin mobil. Zu weit soll das Angelgewässer natürlich nicht sein.


    Ein Fließgewässer und ein oder zwei Seen, das wäre für mich ideal. Ein entspannt agierender Verein würde mir liegen.


    Natürlich habe ich schon recherchiert. Bei meinen Gewässerwünschen muss es wohl einer der drei Treenegemeinschaftsvereine sein, der ASV Jübeck, ASV Schleswig oder Petri Heil Flensburg. Neben der Treene sind die Seen der drei Vereine fast alle gleich weit von meinem Wohnort entfernt. Vom Internetauftritt und der Ansprache an Besucher der Internetseite her wirkt auf mich der ASV Schleswig am interessantesten. Und der Langsee scheint meinem Schwedenfeeling nahe zu kommen.


    Habt Ihr eine Empfehlung eines passenden Vereins für mich? Und by the way: Bei wem liegen eigentlich die Fischrechte der Treene oberhalb des Treßsees, des Kielstaus, der Langballig- und der Habernisau?


    Viele Grüße aus Steinbergkirche!

    Arte und viele tolle, öffentlich-rechtliche Radiosender, deren ausgewählte Sendungen ich per Podcastapp empfange, sind der Grund, weshalb ich meine Rundfunkgebühr gerne zahle.


    Danke für den Tipp, Rudi!

    Moin

    ich bin der Meinung das ein Forum davon lebt, dass User Beiträge einstellen. Ein Wohlfühlpaket zum Berieseln erwarten funktioniert nicht.

    Ja, Klaus, da hast Du natürlich Recht. Weiß ich eigentlich auch. Ich fühle mich angesprochen.


    Meine Erklärung für mein Wenigschreiben: Mein Angeln beschränkt sich auf 3 Wochen Schwedenurlaub im Jahr. Ich friemel da mit Freude rum, fange leidlich und könnte kaum über Spezialerfolge berichten. Und was ich an den Seen so rausgefunden habe, wissen wahrscheinlich alle schon.


    Aber ein paar stimmungsvolle Fotos aus und ein paar Sätze über schwedische Seen kriege ich im Juli 2019 zustande, versprochen.


    Und vielleicht klappt es ja bei mir doch im Mai mit einem Hornhechtangelausflug.


    Ingo

    Moin!


    Als medienaffiner Mensch beobachte ich ebenfalls, dass in vielen Foren die Beteiligung nachlässt. Das betrifft nach meiner Beobachtung aber auch facebook und Co - wie Du es sagst.


    Wohin die Aufmerksamkeit und Beteiligung abgewandert ist? Ich weiß es nicht. Insta und Youtube bedienen ja nicht das Bedürfnis nach echtem und tagesaktuellem Austausch.


    Vielleicht war die Forenhochzeit ein Hype, und die aktuelle Nutzung entspricht vielleicht dem Normzustand.


    Dass ich wenig hier schreibe, aber viel lese, entspricht meinem Angelverhalten: Im schwedischen Sommerurlaub angle ich viel, ansonsten aus Zeitgründen wenig - zugleich interessiert mich die Anglerperspektive auf Neuigkeiten rund um die Förde: In den letzten Jahren erfuhr ich hier im Forum von Hornhechten und Meeräschen, Schweinswalsichtungen, den Zerstörungen der Muschelfischer, Barschschwärmen in der Förde, den Erfolgen der Meerforellenansiedlungen, dem Treiben der Nebenerwerbsfischer, den Neuigkeiten von unseren dänischen Nachbarn.


    Das AFF ist für mich eine wichtige Quelle für uns Natur- und Angelinteressierte der Region und daher unersetzlich auch bei wenig eigener Schreibe.

    Waschbären gibt es sicher bei uns, aber das Vorkommen von Marderhunden in Angeln kann ich bezeugen: Vor 4 Jahren sah ich einen über eine Straße bei Ahneby dackeln. Hätte er sich nicht wie ein gemütlicher Dachs mit fettem Hinterteil bewegt, hätte ich von Größe und Zeichnung her auf einen Waschbären getippt. Doch die andere Körperform und der Gang brachten mich au den Marderhund.

    Ich bin voll fasziniert, ein echt mobiles Faltboot. Okay, labil auch:



    Die arbeiten seit einigen Jahren daran, so langsam scheint es sich in Richtung "Marktreife" zu entwickeln. Kleiner, leichter und schneller scheint mir kein Boot ans und ins Wasser zu kriegen sein.

    Ingo, ich sehe auch mal den Ansatz der Forschungen, wenn es ein komplettes Fake wäre, hätte die Medienwelt ihn schon zerrissen.


    Nach meinem Eindruck hat die Fachwelt ihn noch nicht einmal zerrissen, sondern sich schlicht nicht mit seiner Arbeit befasst:
    http://www.sciencemag.org/sear…0Rossi%22&x=26&submit=yes
    http://www.scinexx.de/index.php?cmd=suchen


    Ich denke eher: Wenn der Prototyp seiner Maschine (siehe Video) wirklich funktionieren würde, dann würden die Medien die Griechenlandkrise in die Ecke feuern und über nichts anderes berichten, rauf und runter. Ohne Ironie: Schließlich wäre der Weltfrieden durch eine einfach zu bauende, nie versiegende Energiequelle in greifbarer Nähe.


    Eine Audröselung der Idee und seiner Umsetzung durch Rossi gibt es hier:
    http://esowatch.com/ge/index.p…-Rossi-Energiekatalysator

    Hm, ich kann mir das nicht vorstellen.


    Hier gibt es eine Widerlegung von Rossis Reaktor, ich war so frei und habe gleich die (nicht optimale) Google-Übersetzung angeschmissen:


    http://translate.google.de/tra…zer-Caught-on-Video.shtml


    Im ersten Video ab 10:40 sieht man den Wasserdampf, den der Reaktor produziert. Laut Rossi tut er das aufgrund einer Leistung von 5000 Watt, der Filmer schätzt aber, dass der Dampf nur durch die in etwa reingesteckten 700-1000 Watt produziert wird.



    In Deinem Beitrag wird deutlich, dass das eigentliche Problem nicht im Prüfungszwang liegt. Denn obwohl es die Pflicht zur Fischereischeinprüfung gibt, gibt es die echt beschissenen Probleme. Also scheint das eine nichts mit dem anderen zu tun zu haben, also sollte es Maßnahmen auf zwei Ebenen geben:


    1. Es muss das Problem der Schwarzangelei, Tierquälerei und Nichtbeachten der Regeln (Schonzeit usw.) konsequenter verfolgt werden!


    2. Da die Fischereischeinprüfung diese Probleme nicht abstellt und der Prüfungszwang ein überflüssiger, deutscher Sonderweg ist, sollten wir europäischer und bürokratieabbauend denken, und den Zwang zur Prüfung abschaffen.

    Ich bin unschlüssig: Ich habe das Angeln gelernt, als es noch keine Prüfungspflicht gab, und den Fisch waidgerecht zu behandeln, war mir auch als Kind schon wichtig. Umgekehrt soll es ja heutzutage Angler mit Fischereischein geben, denen Schmerz und Stress des Fischs ziemlich schnuppe sind. Außerdem ist - europäisch betrachtet - der deutsche Prüfungszwang ein Sonderweg: Den kennen Dänen, Schweizer, Schweden und viele andere Nationalitäten gar nicht.


    Also: Wer Tiere quält, Mindestmaße und Schonzeiten nicht einhält, gehört bestraft. Gerne darf das auf der Ausnahmegenehmigung deutlich draufstehen, und wer sich nicht dran hält, darf z.B. ohne freiwillige Prüfung in Deutschland nie wieder angeln. Gerne darf mehr kontrolliert werden, wie Angler ihre Fänge behandeln. Dann könnte für mich der Zwang zur Prüfung vielleicht sogar ganz wegfallen.