Beiträge von gunnar

    Für das Naturködertiefseefischen in Norwegen bestimmt nicht schlecht.
    Wer ein paar mal hintereinander 600 - 1000 gr Blei aus 200 - 300 m Tiefe hochgenüdelt hat, nur um den Köder zu kontrollieren oder eine neue Drift anzusetzen, weiß was ich meine.
    Beim Fischdrill kann man die Multi wie eine normale Mulirolle einsetzen.
    Die Rolle hat aber auch einen stolzen Preis. Ich hatte zumindest mal überlegt mir so eine Rolle zuzulegen, weil meine Frau, wenn mal ein Familienurlaub in Norwegen ansteht, immer meckert, wenn ich Tiefen unter 100 m ansteuere. In den letzten Jahren bin ich immer mehr auf das leichte Fischen auf Köhler, Pollak und Dorsch umgestiegen, so daß ich das schwere Natürköderangeln nur noch selten ausübe.


    Gunnar

    Zitat

    Original von ofenrohr
    na so funktioniert diese polbrille also. macht aus hamlosen rotfedern einen jagenden riesenhecht und aus einem alten, wertvollen stahlhelm einen plastikhut für kinder :13:


    Der war gut :anbeter: :anbeter: :anbeter: :anbeter:


    Gunnar

    Bei Geschenken ist die Grenze 45 Euro. Unser Sohn war für 1 Jahr als Austauschschüler in den USA. Für die von ihm zugesandten Weihnachtsgeschenke hat dann auch der nette Paketbote für den Zoll mitkassiert. Also lohnt sich das Ganze nur bedingt. Ich kaufe lieber hier beim örtlichen Händler, wenn Du dann eine Reklamation hast, hast Du vor Ort einen Ansprechpartner.


    Gunnar

    Zitat

    Original von ofenrohr
    der liegt nördlich auf der halbinsel als. ca. 45 min. autofahrt von sörup. wer es auf hecht abgesehen hat, wird dort fündig...


    Wie sieht es denn mit dem angeln vom Ufer aus. Ich war zuletzt vor ca 15 Jahren am Nordborgsee. Da gab es nur ein oder 2 Stellen gegenüber vom Schloß, wo man vom Ufer angeln konnte. Damals ist der See nachher nicht mehr so der Bringer gewesen, ist wohl auch ein paar mal umgekippt.
    Jetzt scheint es sich mal zu lohnen dort wieder hinzufahren.


    Gunnar

    @ ofen
    ich glaub ich habe mal in einem anderen Forum mal eine Abhandlung darüber gelesen, wie die Farben in unterschiedlicher Wassertiefe zu sehen sind, aber das ist was anderes. Ich glaub schon das Fische ein Farbsehen haben.
    Ps ich meinte natürlich die Beifänger in Japanrot. Wobei auch bei den Pilkern manchmal ein roter oder ein giftgrüner fängiger sind.
    Aber zurück zum Thema: wie ich schon geschrieben habe, fange ich auch immer mit den naturfarbenen an, weil diese dem natürlichen Futter ähneln.


    Gunnar

    Mit dem schwarzweiß sehen will mir auch nicht so richtig einleuchten.
    Dann bräuchte man ja auch wirklich nur schwarze und weiße Kunstköder.
    z.B. manchmal ist japanrot beim Dorschangeln der Bringer. Ich glaube das liegt daran weil die Dorsche diese Farbe wahrnehmen und sie für frisch gehäutete Krebse halten.
    Diese Erfahrung habe ich auch bei anderen Fischarten gemacht. Auch auf Hecht ist es manchmal der schockfarbene Wobbler oder Gummifisch, der den Biss bringt.


    Gunnar

    Für mich ist auch eine gute Beratung wichtig und da hab ich hier in Flensburg noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
    Daher kauf ich auch lieber hier vor Ort, als über das Internet und als Stammkunde läßt sich meistens preislich auch etwas machen.
    Dass einem ab und zu auf die Finger geschaut wird, kann ich bei dem was alles geklaut wird auch verstehen.


    Gunnar

    Dann wirds mit dem geld aber knapp, wenn Du was vernünftiges haben willst oder waren die 50-120 nur für die Hose?


    Gunnar

    Ich hab mir letztes Jahr auch die Viking zugelegt, nachdem sich die Alte mit massiven Wassereinbruch im Schrittbereich verabschiedet hat.
    Wie Thor schon geschrieben hat, kannst Du auch bei den teuren Wathosen Pech haben. Zu atmungsaktiven kann ich Dir nichts sagen, ich hatte noch keine.


    Gunnar

    Also silber oder blausilber ist auch bei mir immer die erste Wahl, obwohl ich auch schon auf einen schockgrünen Blinker eine schöne Mefo gefangen habe. Wenn dann nichts geht kommt der weiße Stripper zum Einsatz.


    Gunnar

    Ist schon länger her, das ich in der Inneförde welche gegraben habe, aber so 100 Stück in der Stunde sind schon drin. Ich habe allerding im Sommer zuletzt am Damm in Kegnaes/Haffseite die Erfahrung gemacht, dass die Würmer erheblich weniger geworden sind. Früher hatte man dort Haufen an Haufen. Die Fischer meinen, es liegt daran, dass die Dorsche weniger werden und die Krebse sich massiv vermehren können.


    Gunnar

    Ich hab meine Würmer immer zwischen Fahrensodde und Slitüde gegraben, allerdings mit Forke und Netz. Für Pümpern ist es dort zu schlickig, aber genau richtig für Seeringler.


    Gunnar