Tja Klaus.... Für mich ist dass natürlich kein Neuland mehr, weils mein täglich Brot ist ! Das kann man aber nur jedem empfehlen. Mit Niedertemperaturgaren arbeite ich täglich und man könnte quasi n Tafelspitz als Roastbeef durchgehen lassen . Das merkt kaum noch jemand auch immer mehr im Kommen ist Rückwärtsgaren! Also erst garen und dann anbraten. Ein Vorteil , das Fleisch ist von außen ziemlich heiß ! Viele meinen anbraten müsse zuerst sein damit sich die "Fleischporen" schließen .
Das ist aber nicht richtig. Fleisch hat gar keine Poren

...hört sich gut an, aber 18 Stunden grillen mit 1/2 stündigem besprühen sieht ja fast nach 2-3 Schichtbetrieb aus. auch schon wegen der Temperatursteuerung durch nachheizen...
Ich hab auch so nen Grill, das äußerste was ich mit der externen Feuerstelle bis jetzt gemacht habe, war normales Räuchern von Forellen. Das funktioniert prima.

Gehts auch einfacher? Z.B. Vorgaren im normalen Backofen bei 100 Grad und dann evtl. 3 Std. Finish auf dem Grill?

Gruß

Ernst

Beim gucken lief mir das Wasser im Mund zusammen
Aber dann kam ich ins grübeln
Wenn ich um beispielsweise 18Uhr meine Gäste zum Essen erwarten würde, müßte ich um Mitternacht mit
dem Kochen anfangen und alle halbestunde sprühen.
Ich lass es! D enn wie ich mich kenne, würde ich wie " Ekel Alfred bei der Silvesterbowle " ,
den Garzeitpunkt nicht mehr erleben

Das besprühen ist nur zum Schluss!!! Da steht nicht die ganze Nacht einer!
Ich mache das bei Grillhaxen mit Malzbier!