Steckrute zerstört :(

  • Moin Leute,


    Gestern Nachmittag hat mich der ruf der Küste ereilt und ich habe mich gegen 14:00 Uhr an den Angelplatz meines Vertrauens begeben. Recht frischer, auflandiger Wind. Bereits auf dem Weg an meinen Platz kam mir ein Angler entgegen, der bereit wohl seit drei Tagen versucht da draußen etwas ans Band zu bringen - vergebens. Bereits nach ca. 30 Minuten hatte ich den ersten "Materialschaden" - Perücke in der Schnur. Zum Glück aber nur ca. 10 Meter Schnur zugesetzt. Direkt der zweite Wurf brachte dann den erwünschten Erfolg. Es stieg eine 30 er MeFo ein, welche ich auch ins Netz bekam. Kurz gefreut bevor sie wieder aus der Hand glitt.
    Nach weiteren 30 Minuten weiteren Werfens passierte es dann. Ganz normal aufgeworfen, Knackgeräusch und der vordere Teil meiner Steckrute rutschte auf der Schnur dem Köder hinterher. Nich fest genug aufgesteckt dachte ich, aber leider nein. Das "weibliche-Ende" ist der Lange nach aufgebrochen samt Garn. Jetzt die Frage an euch: darf sowas passieren? Hatte jemand sowas auch schonmal? Kann man das reparieren und wenn ja, lohnt sich das? Ich stelle nachher mal ein paar Bilder davon ein. Sind nochnih groß um sie übers iPad anzuhängen. Vielleicht könnt ihr euch janauch schon so was darunter vorstellen. Die Rute ist ca. 6 Monate alt. Es ist eine Shimano Aernos 270H, Wurfgewicht 20-50g. Geangelt habe ich mit einem 24g Durchlaufblinker.


    Ich danke euch schonmal vorab für die Hilfe. Ich bin auch gerne offen für Rutenempfehlungen. Rolle ist eine Shimano Biomaster 4000 SW.


    LG,


    Alex