Anfüttern...aber wie?

  • Es gibt mehrere Arten des Anfütterns.


    1. Futtersack


    Hier ist eine sehr einfache Methode zum Anfüttern. In ein altes engmaschiges Einkaufsnetz kommen zuerts ein oder zwei faustgroße Steine zur Beschwerung, dann füllt man es mit Grundfutter. Mit einer langen Leine legst Du das Netz dann an Deiner gewünschten Stelle aus. Grundfutter kriegt man zu guten Preisen bei Renate. Ansonnsten kann man auch ein paar alte Brötchen nehmen.
    Sie lösen sich auf und locken eine ganze Reihe von Fischarten an.So kannst Du mit leichtem Posenfischen ne Menge Fisch fangen.


    2. Futterball mit Steinchen:


    In schnellfließenden Flüssen braucht man einen Futterball, der schnell zu Boden sinkt. Also mehr Gewicht in das Futter..bzw der Futtermischung. Das kannst du mit kleinen Steinen aus dem Uferbereich erreichen.


    3. Futterwolke:


    Im stillen Wasser ist es optimal mit einer Wolke zu arbeiten.Da das Wasser still ist, verteilt sich das Futter nicht so schnell.
    Besonders kleine Fischen wirst Du damit anlocken und die kleinen Fische locken dann auch wiederum größere Exemplare an.
    Kleingemahlenes hartes Brot gut mit Wasser mischen.Daraus kannst Du dann gute relativ trockene Futterbälle kneten, die beim Auftreffen auf das Wasser sofort in alle Einzelteile zerfallen.Ein hervorragender Appetitanreger für oberflächennahe Fischewie Rotaugen, Rotfeder aber auch Döbel... und wie schon gesagt. Wo sich viele kleine Fische versammeln, lassen die großen Raubfische nicht lange auf sich warten.
    Einfach Köderfischmontage rauslegen und warten...


    In diesem Sinne. :18: