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moin moin,
ich hab mir letzte woche mal die lochblech-rattenfalle ;-)von advokat nachgebaut. da ich bei meinem ofen generell immer erhöhte temperatur habe, hab ich heute mal bei -3° C einen trockendurchlauf gemacht. ergebnis fast 70°C ( obwohl die zeigerthermometer nur 37°C anzeigen....soviel zur genauigkeit dieser teile... ) nun ich komme wohl nicht drum rum mir eine externe feuerstelle zu schweißen und diese per rohr oder flexschlauch mit dem ofen zu verbinden....

bibber komme gerade von der innenförde, . mei eindeutig zu kalt zum angeln....
zum thema, ich habs gestern ohne sparbrand versucht, der ist noch nicht ganz fertig. wollte eigentlich nur mal sehen welche temperatur beim verbrennen/ glimmen von buchenmehl entsteht. ich hab dafür wie, auf dem foto zu sehen ein feines gitter in den schublade gelegt, mit luft nach unten. je größer die glut wurde umso höher auch die temperatur....hielt sich zu anfang bei ca 40°C ging dann aber immer höher. geschätzt wirds mit dem sparbrand 10-15°C weniger aber immer noch zu viel. nächste woche kleide ich die rattenfalle mit feinem gitterblech aus und dann probiere ich es nochmal und werde berichten...
ach ja, könnte auch mit daran liegen, das der ofen doppelwandig und sehr gut isoliert ist.
gruß vom iwer

kalträuchern die 2te
ich musste nochmal das schweißgerät aktivieren weil ich mich vermessen hatte... aber es hat sich gelohnt!!
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und nach 12std abbrand sah es so aus

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auch mit der temperaturentwicklung bin ich mehr als zufrieden!

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zur fehlersuche, beim letzten mal hatte ich das buchenmehl großflächig im kasten verteilt und so ist einfach mehr hitze entstanden.
als maß hab ich beim abkanten 80x80mm genommen gesamtabbrantlänge beträgt in etwa 110mm
interessant ist beim letzten bild die temperatur differenz zwischen dem zeiger und dem digitalthermometer. bei 22 C zeigt das zeigerthermometer schon 10 C weniger an... beim heißräuchern summiert sich das noch mehr und erklärt auch die anfänglichen probleme meiner räucherkarriere