Habe die Fotos schon länger fürs Forum verkleinert, kam aber nicht dazu sie zu veröffentlichen.
Gefangen hatte ich sie ja schon vor ein paar Wochen, kam sie dennoch gleich 2 tage später in die Räucherkammer. Habe sie bei meinen Schwippschwappeltern abgeliefert und Rheinhard hat sie am nächsten Tag filetiert und mit Honig, Pfeffer und Salz eingerieben. Schön eine Nacht im Kühlhaus duchziehenlassen und dann 1,5 Tage geräuchert.

Das resultat seht ihr hier
Erst wird die Forelle an beiden Seiten bis zur Schwanzwurzel filetiert und dann die Hauptgräte durchtrennt. damit die Hälften nicht zusammenkleben und der Rauch überall ran kann, kommen Zahnstocher dazwischen.Ich bekam dann den Anruf,dass sie fertig sei und bin dann hingefahren.
Probieren war angesagt und gleich ein Stück in dünne Streifen geschnitten, frisches selbstgebackenes Weißbrot und hinein in die Futterlucke Leider nur ein Foto vom Teller, kam vor lauter Gaumenfreuden nicht weiter zum knipsen
Einfach nur schweinelecker!!!!!

Zitat von Micha

cool, einfach das nächste mal, umdrehen, schuppen an schuppen, dann sind die zahnstocher nicht nötig.

Klar kann man auch so wie du meinst machen, so wie meine ist mir aber lieber, sie hängt denn ja in der Räucherkammer und man muss nichts basteln und liegen müssen die Filets auch nicht.Ich bin ja schon länger wieder los gewesen, toppen will ich sie nicht, Hauptsache es zuppelt was am anderen Ende der Schnur. Entweder ich nehme mehr Fische, oder mal eine über 60. Wird ein hartes Stück Brot, ich arbeite aber daran