Überwiegend fische ich weiche Ruten. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Je besser die Rute arbeitet, desto weniger Fische schlitzen aus. Meine neue Rute hat ein WG von 5 - 20 Gramm. Habe die Rute erst Samstag bekommen und wollte dann Sonntag kurz an den Forellensee. Beim Drill einer 500 Gramm Forelle war das wirklich ein Spaß. Schöne Biegekurve der Rute, federleicht in der Hand, geiler Drill. Prinzipiell bin ich ein Fan von Ruten bis maximal 35 Gramm WG.
Es ist aber auch eine Sache des Zielfisches. Ich habe insgesamt 2 - 3 harte Ruten. Meine Hechtspinnrute hat ein WG von 40 - 70 Gramm und ist ein Mittelding, die ich auch zum Heringsangeln einsetze. Ebenso wie meine Greys of Alnwick Rute für Meerforelle mit einem WG von 15 - 60 Gramm, die auch weder richtig hart noch weich ist. Meine Pilkrute ist wohl der einzig echte steife und harte Stecken. Aber das ist ja für eine Pilkrute nichts ungewöhnliches, wie wir ja alle wissen.
Ansonsten macht mir persönlich das Angeln am feinen Gerät einfach mehr Spaß. Du verlierst weniger Fische und der Spaßfaktor ist kaum zu übertreffen. Da ich meist mit Freilaufposen bis ca. 6 Gramm angel, ist ein leichtes Gerät beim Auswerfen ebenfalls von Vorteil. Und einen Sbirulino von 15 Gramm bekomme ich damit auch auf den Teich katapultiert. Ich freue mich auf den ersten Drill mit einer kapitalen Lachsforelle. Bin gespannt, wie das leichte Gerät dann arbeitet. Habe aber auch schon mit einer alten Teleskoprute mit einem WG von 2 - 10 Gramm Forellen von knapp über einem Kilo gedrillt. Unbezahlbar! Aber für Mjöls unter Umständen nicht zu empfehlen, obwohl :]!
Gruß
Maik
im großen und ganzen schliesse ich mich maik ab ABER ich habe noch nicht so die riesen vergleiche und gebe meinem senf mal in nem jahr dazu ab 
Hier angelt jeder aber keiner weiß mit welchen Ruten er Fischt.... :hhm:
Ich bin auch mehr für die weichen Ruten als wie dicke Knüppel, in unseren Gefilden find ich, brauch man auch wirklich keine dicken Äste zum Angeln, wobei es drauf ankommt, auf was für ein Fisch ich Angel bzw. welche Methode.
Z.B. beim Jerken, die Rute darf meiner Meinung nicht über 2,00 sein, sind in der Regel auch nicht länger als 2.30,ich habe eine Einteilige 1.90er von Comoran, die Aktion ist klasse, vorallem weil sie keine Steckverbindung hat, was die Aktion beeinflußt. Die Rute nimm ich auch zum Blinkern an Gewässern wo man nicht allzu weit auswerfen muss.
Beim Spinnfischen auf Forelle denk ich mir das es ruhig ziemlich feineres Gerät sein kann, wobei es auch ein Unterschied ist ob man am Puff steht, in der Ostsee oder an einem Fluß o.ä.
Grundangeln im allgemeinen Ruten bis max 60gramm.
Habe zwar auch noch so´n paar verschiedene Ruten hier stehen, aber die sind nicht ständig im Einsatz. Wiegesagt, es liegt am Zielfisch, am Gewässer(Strömung oder Still/ bei weiten Entfernungen usw.) und dann muss man mal schauen was am besten kommt. Da ich auch so einer bin der fast sein Gesamtes Angelzoix mitnimmt wenn er losgeht, guck ich am Wasser wofür ich mich Entscheide... 
War meine Rute jetzt zu hart oder zu weich???
Lag eher an der Rolle....ich würde sagen, ne schicke Perücke....im Doppeldeutigem Sinne.... :tongue:
nun ich,
zum auswerfen hätte ich gerne ne harte rute mit spitzenaktion und zum drillen ne etwas weichere mit durchgehender aktion. is natürlich schwer zu bekommen. also, ist meine lieblingrute etwas hart und hat ne durchgehende aktion. ok? :hhm: 
Ps: is ne eigenbau von DJ-Angelsport
Also ich hab zwei ruten zum spinnfischen, eine weiche (guideline, 3.30m, WG 7-20 oder so) und eine harte (sportex WG 40-80).
Mit der weichen mach ich am meisten, meerforellen, dorsch, hechte, barsch, alles was man mit dem WG befischen kann.
Die harte hab ich für alles andere, zb heringsangeln, oder schweres blinkern auf dorsch, wenn es gleich schnell tief wird. außerdem ist die harte rute auch gut für allen anderen unfug, wie grundangeln usw. .
Moin moin:102:
So,nu möchte ich ma mein statement zum besten geben.Habe erst ca.25-30 Ruten mit
den ich angeln könnte,davon 8 Fliegenruten.Diese haben durchweg eine weiche Aktion,
obwohl eine dabei ist die etwas härter is,abgebrochene 8 ter Sage ,neuen Spitzenring ruf
is jetzt ne Klasse 10.Algemein fisch ich lieber so leicht wie möglich.Kommt auch zt.auf die Fisch art an .Spinnruten Wg.5-12gr,7-14gr.für Au + P+t,15-30gr. für Küste+ Lachselv.alle spinnruten von mir haben eine durchgehende Aktion.Habe eine alte ABU
Spinnrute da kann ich die Spitze nehmen und so biegen das man mit dem Spitzenring
auf dem Handgriffkork mein namen ritzen kann.Wird leider nicht mehr gebaut.is über 30 jahre alt,is glaube ich aus Glassfiber.meine grundangeln haben Wg.von 20-60gr.,Brandung von 100-200gr.Habe einmal den Fehler gemacht und hab ne harte Rute mit geflochtene Schnur gefischt.hab dadurch mal in mjöls ne richtige Granate verloren.daher nie mit geflochtene mehr auf Mefo und Co.hab seither ganz selten Fische
durch ausschlitzen verloren.meistens komme ich so vom Wasser.
